Migrationsberatung bleibt in voller Höhe erhalten
Erfolg am Untermain
Kürzung der Mittel für die Integrationsberatung parteiübergreifend weitgehend
abgewendet.
Die Migrationsberatung wird mit 74,49 Mio.€ ausgestattet.
Die Bundesregierung hatte geplant, die Migrationsberatung
um 30% und zwar von 81,5 Mio. € auf 57,5 Mio. zu kürzen.
Dagegen haben sich viele Politiker vom Untermain gewendet und in einer Unterschriftenaktion gefordert, die Kürzung zurück zunehmen. Es kann nicht sein, dass die Zahl der Migranten steigt, aber die notwendige Beratung der Flüchtlinge zurückgeht.
Dies waren u.a. die Initiative Menschenwürde für Flüchtlinge (startete die Unterschriftenaktion), das Nord-Süd-Forum,
Politiker vom Untermain (u.a. Landrat Legler, die Bundestagsabgeordneten Lindholz, Hoffmann (beide CSU), Wagener (Grüne) sowie Stadträte aus Aschaffenburg (z.B. Th. Mütze, Rosi Ruf, Lothar Blatt), bzw. Kreisräte aus Miltenberg (z.B. Regina Frey) oder der Helferkreis Erlenbach mit BM Ch. Becker,
Laut Information des BT-Abgeordneten Karsten Klein (FDP) vom 31.1.24 (um 8.55 Uhr) wurde der Einzelplan des Bundesministeriums des Innern und Heimat gestern im Plenum beschlossen. und dann am Freitag vom Bundestag bestätigt.
Laut Karsten Klein (FDP) wurde erreicht, dass entgegen des Planes, den vorgesehenen Titel lediglich mit 57,49 Mio. € auszustatten haben sich die Ampelkollegen dafür eingesetzt, die vorgesehene Kürzung zurückzunehmen und stattdessen 20 Mio.€ mehr an Mitteln bereitzustellen. Somit erhält die Migrationsberatung jetzt 74,49 Mio. €, was sich auch für den Untermain positiv auswirkt. Dadurch bleibt der Jugendmigrationsdienst in Aschaffenburg , Erlenbach und Miltenberg in voller Höhe erhalten
Laut Dr.Hans Jürgen Fahn hat sich der parteiübergreifende Einsatz vor Ort gelohnt.
Autor:Hans Juergen Fahn aus Erlenbach a.Main |
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