Caritas Sozialstation St. Johannes e.V.
Gelungener Auftakt des Projektes „Gesund leben in Churfranken“

Vordere Reihe: Die Bürgermeister der beteiligten Kommunen mit Staffelstab und Urkunde der AOK Bayern vlnr: Ralf Reichwein, Andreas Fath, Michael Schwing, Christoph Becker, Thomas Zöller; hintere Reihe vlnr.: Vertreter der AOK Bayern, Wolfgang Wörner und Rudi Großmann, Projektkoordinatorin Jasmin Meyer, Geschäftsführerin Caritas Sozialstation St. Johannes e.V. Susanne König, Sebastian Müller, wissenschaftl. MA der KU Eichstätt und Prof. Dr. Jürgen Zerth von der KU Eichstätt | Foto: Pressebüro Ruth Weitz
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  • Vordere Reihe: Die Bürgermeister der beteiligten Kommunen mit Staffelstab und Urkunde der AOK Bayern vlnr: Ralf Reichwein, Andreas Fath, Michael Schwing, Christoph Becker, Thomas Zöller; hintere Reihe vlnr.: Vertreter der AOK Bayern, Wolfgang Wörner und Rudi Großmann, Projektkoordinatorin Jasmin Meyer, Geschäftsführerin Caritas Sozialstation St. Johannes e.V. Susanne König, Sebastian Müller, wissenschaftl. MA der KU Eichstätt und Prof. Dr. Jürgen Zerth von der KU Eichstätt
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Am Donnerstag, 12.10.2023 lud die Caritas Sozialstation St. Johannes e.V. zur Auftaktveranstaltung des Projektes „Gesund leben in Churfranken“ in das Foyer der Frankenhalle in Erlenbach ein.
„Gesund leben in Churfranken“ hat das Ziel, das Thema „Prävention“ bei zuvor ermittelten Zielgruppen zu fördern und zu bewerben. Die Caritas Sozialstation St. Johannes e.V. hat dieses Projekt vor drei Jahren ins Leben gerufen. An Susanne König, Geschäftsführerin der Caritas Sozialstation Erlenbach und der Projektkoordinatorin Jasmin Meyer liegt es nun, dies in die Praxis umzusetzen. Hauptaugenmerk wird sein, eine Pflegebedürftigkeit vorzubeugen und den Senioren ab 60 ein selbstständiges Leben im eigenen Zuhause bzw. bei oder mit Angehörigen in der Heimatkommunen zu ermöglichen. Der zweiten Zielgruppe – Familien mit Kindern unter 6 Jahren – müssen bedarfsgerechte Angebote unterbreitet und Weichen für eine frühe Gesundheitserziehung gestellt werden. Nicht nur die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Themen wie Vereinsamung, soziale Isolation und Verluste sozialer Kontakte die psychosoziale und physische Gesundheit hochgradig gefährden.
Das Projekt wird von der AOK Aschaffenburg gefördert, Kooperationspartner sind die Kommunen Röllbach, Mönchberg, Wörth am Main, Erlenbach am Main und Klingenberg am Main. Unterstützung erhält das Team von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, die sich um die anonyme Auswertung der Daten kümmert. Ein konkreter Zeitplan gibt nun die nächsten Schritte vor. Das Vorhaben soll nicht mit der Umsetzung der Pläne enden. Ziel muss es sein, eine langfristige Wirkung zu erzielen, auch weitere Anschlussprojekte sind dann möglich.
Bei der Veranstaltung wurde den Bürgermeistern, Senioren- und Kindergartenbeiräten, Sportvereins-Vorständen und weiteren ehrenamtlich Tätigen das Projekt sowie die geplante Umsetzung und der zeitliche Ablauf vorgestellt. Nach den Grußworten von Prof. Dr. Zerth der KU Eichstätt und Herrn Großmann von der AOK Aschaffenburg wurde anschließend symbolisch der Staffelstab an die fünf Kommunen übergeben und somit die Weichen für eine wichtige und wertvolle Sache gestellt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Kommunen können sich gerne bei Projektkoordinatorin Jasmin Meyer jasmin.meyer@gesund-churfranken.de oder Susanne König, Caritas Sozialstation, Telefon: 09372/13413-12 informieren.

Vordere Reihe: Die Bürgermeister der beteiligten Kommunen mit Staffelstab und Urkunde der AOK Bayern vlnr: Ralf Reichwein, Andreas Fath, Michael Schwing, Christoph Becker, Thomas Zöller; hintere Reihe vlnr.: Vertreter der AOK Bayern, Wolfgang Wörner und Rudi Großmann, Projektkoordinatorin Jasmin Meyer, Geschäftsführerin Caritas Sozialstation St. Johannes e.V. Susanne König, Sebastian Müller, wissenschaftl. MA der KU Eichstätt und Prof. Dr. Jürgen Zerth von der KU Eichstätt | Foto: Pressebüro Ruth Weitz
Prof. Dr. Jürgen Zerth, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt | Foto: Pressebüro Ruth Weitz

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