Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs
„ Frühlingserwachen“
Bei dem monatlichen Treffen der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs am 18.4.2024 im evang. Gemeindehaus in Erlenbach referierte Renate Köller zu dem Thema :
„ Frühlingserwachen in der Natur und in mir – Leben im Wandel der Jahreszeit „
Der Anfang ihres Vortrages begann mit dem Tag Maria Lichtmess, dabei betonte sie, dass sich die Menschen ab diesem Datum wieder auf die hellere Jahreszeit freuen würden.
Gerade das Licht spielt in dieser Jahreszeit, auch für die Augen, ein große Rolle.
Um Vitamin D, dass im Winter kaum erzeugt wird, aufzunehmen, sollte man viel nach draußen in die Natur gehen,
Dann ging das Thema zum Frühling über. Hier gab sie an, dass sich hierbei auch die Nahrung der Menschen ändern würde, d.h. sie würden leichtere Kost bevorzugen.
So würde z.B. das erste Grün der Wildpflanzen viele Vitalstoffe und Vitamin C enthalten,
die wir in die täglichen Nahrung einbauen sollten.
Dies wäre z.B. bei der Zubereitung von Salaten oder Gemüsen sinnvoll.
Aber der Frühling hätte auch seine Schattenseiten, man solle nur an die Frühjahrsmüdigkeit oder gar an Frühjahrsdepression denken, die oft unerkannt bleibt.
Hier wäre die Behandlung durch den Einsatz von Heilkräutern sehr hilfreich.
Auch die Bienen würden im Frühjahr über ihr Bestäubungssystem einen wertvollen Beitrag über den Honig als hochwertiges Heilmittel leisten.
Hierbei erwähnte sie noch, dass der Einsatz die Bienen schon in der Bibel erwähnt wurde.
Ohne Bienen würde es keine Bestäubung geben, d.h. auch keine Lebensmittel.
Wenn der Frühling allmählich nach den Eisheiligen sein Ende nimmt, wurden früher erst dann die Pflanzen ins Freie gesetzt, damit sie keinen Schaden nahmen.
Beding durch den Klimawandel passen heute die Bauernregeln und Überlieferungen
oft nicht mehr in die heutige Zeit.
Zu Schluss der Veranstaltung bedankte sich die Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Waltraud Schott bei Fr. Köller für den gelungenen und interessanten Vortrag.
Autor:Wiltrud Schmitt aus Erlenbach a.Main |
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