Der Renault Zoe – der kleine Nachhaltige
E-Mobilität wird zu einem immer größeren Thema, egal ob in Deutschlands Städten oder auf dem Land. Denn Fakt ist: Der Klimawandel ist da, und die fossilen Brennstoffe neigen sich langsam dem Ende zu. Mit dem Zoe hat Renault ein Modell herausgebracht, das nicht nur alltagstauglich ist sondern auch Spaß macht. Kein Wunder also, dass er das meistverkaufte Elektroauto in Europa und Deutschland ist.
Der Zoe hat seinem Fahrer aber auch einiges zu bieten. Da sei zum einen die Reichweite genannt. Mit seiner 41 kWH Batterie bietet er theoretisch eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern, ganz sicher sind es aber etwa 300 Kilometer. Der Wagen bietet neben anderen Extras serienmäßig (!) sowohl eine Standheizung als auch eine Standkühlung (das heißt, es besteht bei hohen Temperaturen die Möglichkeit den Innenraum auf ein erträgliches Maß herunter zu kühlen, wenn das Auto parkt) .
Der Motor bringt rund 92 PS Leistung, was ihn zwar nicht zu einem Rennwagen macht, aber durchaus genug Leistung beim Anfahren und auf der Autobahn bringt. Der Elektromotor surrt im Betrieb leise und das ist, neben den Windgeräuschen, auch das einzige was im Innenraum zu hören ist. Störende Motorgeräusche fallen komplett weg. Apropo Innenraum: Dieser ist für ein dieser Größe relativ Großzügig gestaltet. Auch die Kopffreiheit lässt nichts zu wünschen übrig. Die Sitze sind so bequem, dass man auch bei längeren Fahrten nicht leiden muss.
Thema Ladestationen
Die größten Bedenken beim Thema E-Mobilität betreffen die Ladestationen beziehungsweise deren Infrastruktur. Viele Menschen, die sich vielleicht mit dem Gedanken tragen, ein Elektroauto wie den Renault Zoe zu kaufen, werden sich diese Frage stellen: „Wo soll ich den denn laden?“ Doch diese sorgen lassen sich zerstreuen.
Interessant für Eigenheimbesitzer ist hier die Möglichkeit sich eine hauseigene Ladesäule bauen zu lassen. Diese kann dann auch mit Sonnenenergie betrieben werden; etwa über das Carport- oder Garagendach.
Aber auch für zukünftige-Renault-Zoe Fahrer, die sich keine Ladestation zuhause bauen lassen können, sind die Möglichkeiten in unserer Region durchaus befriedigend. Das Ladestationennetz in den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg ist relativ dicht. Dazu kommt, dass die meisten Parkplätze, an denen sich die Ladestationen befinden, kostenlos sind. Einzig der getankte Strom muss natürlich bezahlt werden.
Bei der Suche nach einer Lademöglichkeit, hilft die Navigation des Zoe. Man muss auch keine Stunden warten, bis man weiterfahren kann. „Tankt“ man an einer 47 kw Ladesäule, ist der Zoe innerhalb von 30 Minuten aufgeladen. Ansonsten liegen die Ladezeit zwischen ein und zwei Stunden. Wird es wirklich einmal eng mit der Stromversorgung und es ist keine Ladesäule in Sicht, kann der Zoe auch über eine ganz normale Steckdose (220V) aufgeladen werden. Das dauert dann allerdings etwas länger, circa 6-7 Stunden.
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Autor:Autohaus Bieger aus Elsenfeld |
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