News von MdL Martin Stock:
Martin Stock zum Stv. Vorsitzenden des AK Verfassung, Recht und Integration gewählt
Der neue Miltenberger Stimmkreisabgeordnete Martin Stock wird künftig dem Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Integration angehören. Der Jurist wurde zudem von den CSU-Ausschussmitgliedern zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitskreises Verfassung, Recht und Integration gewählt. Darüber hinaus ist Stock auch Mitglied des Landtagsausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport.
„Ich freue mich sehr, dass ich meine Kompetenz und Erfahrungen als ehemaliger Richter und Staatsanwalt in diese beiden wichtigen Ausschüsse einbringen kann“, sagte Martin Stock: „Aus meiner Zeit als 1. Bürgermeister von Sulzbach am Main und als Kreisrat kenne ich natürlich auch die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im kommunalen Bereich aus der täglichen Praxis. Mein Ziel ist es, den Kommunen ein verlässlicher Ansprechpartner zu bleiben und den engen Draht zum Freistaat zu stärken und weiter zu verbessern. Denn davon profitieren letztlich alle Bürgerinnen und Bürger.“
Stock: „Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber ist ein wichtiger Schritt“
„Das Thema Integration liegt mir besonders am Herzen. Wir haben auch bei uns im Landkreis Miltenberg die Belastungsgrenze erreicht, deshalb brauchen wir eine Begrenzung der Migration. Die vom bayerischen Kabinett am Dienstag beschlossene Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber ist ein wichtiger Schritt, um Zuzugsanreize zu verringern und die Finanzierung von Schlepperkriminalität zu bekämpfen. Ich sehe meine Aufgabe in den Ausschüssen auch darin, weitere Vorschläge für die von unseren Bürgerinnen und Bürgern zu-recht erwartete Begrenzung der illegalen Migration zu erarbeiten“, betonte Martin Stock.
Er freue sich auch deshalb auf die Arbeit im Innenausschuss, so der Abgeordnete weiter, „weil zu ihm neben dem so wichtigen Bereich der Inneren Sicherheit und der Polizeiangelegenheiten auch die Arbeit der Ehrenamtlichen im Sport und Vereinswesen sowie insbesondere der Hilfsorganisationen einschließlich der Feuerwehren gehöre: „Gerade sie müssen wir weiter vor Ort stärken, denn sie gehören zu denen, die unsere Gesellschaft und Werte mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen“.
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