SPD Aschaffenburg-Leider
SPD für mehr Fahrrad-Verkehr
Das Radfahren erfreut sich immer größere Beliebtheit. Wir sprachen mit der SPD-Stadträtin Erika Haas, die als begeisterte Radfahrerin auch im Arbeitskreis Radverkehr des Stadtrates mitmacht.
Wie sehen Sie die Entwicklung beim Radfahren?
Das Fahrrad hat einen technischen Boom erfahren. Durch die E-Bikes fahren immer mehr auch der älteren Generation Rad. Darauf hat die Stadt reagiert und einen Radverkehrsbeauftragen eingestellt. Der macht eine richtig gute Arbeit. Das sieht man auch, etwa bei mehr Fahrradabstellplätzen oder den besseren Markierungen für Radfahrer. Ziel ist den Radverkehrsplan umzusetzen.
Wie merken Sie das im Stadtteil Leider?
Der Radfahrer wird jetzt als Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Nach vielen Jahren mit stetigen Nachfragen und Einforderung der SPD – Fraktion, besonders von Stadtrat Herbert Kaup wurde eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer unter der B26 (eine sehr stark befahrene Bundesstraße) bei der Thyssenbrücke gebaut. Das ist eine bequeme und gefahrlose Verbindung zwischen Leider und Nilkheim.
Reicht das aus?
Auf keinen Fall. Wir sind aber mittendrin in der Umsetzung des Radverkehrsplans. Das wird noch Jahre dauern. Die Querverbindung zwischen Nilkheim und Leider endet am Auweg und der ist in den letzten Jahren sehr belastet durch den Autoverkehr und hat so den Radlern die Sicherheit genommen. In Leider und Nilkheim werden mehr Fahrradschutzstreifen benötigt. Als Radfahrerin will ich mich auch weiterhin dafür einsetzen, damit das Radfahren in unserer schönen Stadt zum Alltag gehört und gefahrlos stattfinden kann. Dazu gehört
auch eine Regelung im und um den Schönbusch.
Weitere Infos und die Möglichkeit zu Kommentaren finden Sie unter: www.spdfraktion-ab.de
Kontakt: SPD-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Giegerich oder Ihre Stadträtin Erika Haas
Autor:wolfgang giegerich aus Aschaffenburg | |
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