Rohe’sche Stiftung:
Gemeinschaftliches Binden der Osterkrone

- Die Osterkrone ist ein Symbol für den starken Gemeinschaftsgeist und die Bewahrung alter Brauchtümer, die in der Rohe‘schen Stiftung gelebt werden.
- Foto: Joseph Anton Rohe'sche Altenheim-Stiftung
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In der Rohe‘schen Stiftung in Kleinwallstadt werden zahlreiche liebevolle Traditionen gepflegt, eine davon ist das alljährliche Binden der Osterkrone. Diese Veranstaltung bringt nicht nur Farbe, Freude und den Duft des Gartens in die Einrichtung, sondern stärkt auch den Gemeinschaftssinn.
An dieser Stelle möchte die Einrichtung dem engagierten Ehrenamtlichen Ingbert Fecher ein herzliches Dankeschön aussprechen. Seit 16 Jahren ist er unermüdlich tätig und bereichert mit seiner Leidenschaft und seinem Einsatz die Rohe‘sche Gemeinschaft. Jedes Jahr stellt er eine große Auswahl an Baum- und Strauchschnitt aus seinem Garten für die Osterkrone bereit und hilft beim Binden. Unterstützt wird er von seinem Freund Franz Sperlich, der ebenfalls mit großem handwerklichen Geschick gesegnet ist.
Die Seniorinnen und Senioren freuten sich am 2. April, gemeinsam kreativ zu werden und beim Schneiden und Binden des Baum- und Strauchschnitts mit anpacken zu dürfen, während Mitarbeitende und Ehrenamtliche das Material um das Gestell arrangierten.
Das Binden der Osterkrone ist mehr als eine handwerkliche Tätigkeit – es ist eine Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen, Geschichten zu erzählen und sich auf das bevorstehende Osterfest zu freuen. Es ist ein Moment des Zusammenkommens, um gemeinsam etwas Schönes zu schaffen.
Die Osterkrone selbst ist in der Einrichtung nicht nur ein Symbol für das bevorstehende kirchliche Fest, sondern auch für den starken Gemeinschaftsgeist und die Bewahrung alter Brauchtümer, die in der Rohe‘schen Stiftung gelebt werden.


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