Tutoren am JEG
Schulstart de luxe – Die Tutorinnen und Tutoren des JEG helfen den Fünftklässlern beim Eingewöhnen
Die Teams sind gebildet, T-Shirts gedruckt und Pläne für die ersten Schulwochen geschmiedet: Die Tutorinnen und Tutoren des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld können den Schülerinnen und Schülern aus der fünften Jahrgangsstufe beim Zurechtfinden an ihrer neuen Schule, dem JEG, in vielfältiger Weise entscheidende Hilfestellungen geben.
Dies zeigt bereits der erste Schultag, wenn die Tutorinnen und Tutoren die frischgebackenen JEGlerinnen und JEGler in Empfang nehmen und sie in die Mensa führen, wo sie nach einer kurzen Begrüßung durch Schulleiterin Petra Hein ein Gläschen Echter-Honig, das traditionelle Willkommensgeschenk, und einen JEG-Bleistift überreicht bekommen. Anfangs mag sich der ein oder andere Fünftklässler in der neuen Umgebung und mit neuen Menschen vielleicht etwas verloren fühlen, doch im Laufe des Vormittags gibt es viel Unterstützung von den Klassenleitern und natürlich kommt auch das JEG-Tutorenteam immer wieder ins Spiel – sei es für eine lustige Vorstellungsrunde, eine informative Schulhausführung oder für die Hilfe beim Finden der richtigen Busse für den Heimweg.
Anspruchsvolle Tutorenschulung in Miltenberg
Die 21 Jungen und Mädchen, die in diesem Schuljahr als Tutorinnen und Tutoren aktiv sind, stammen aus den letztjährigen 9. Klassen und haben sich bereits im vergangenen Schuljahr sorgfältig ausbilden lassen – den Startschuss bildete ein dreitägiges Schulungsprogramm im Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg. Das gut strukturierte Konzept der Tutorenfortbildung, eine gelungene Mischung aus theoretischem Grundlagenwissen zu den Basics der Jugendarbeit und praktischem Erproben verschiedener Kennlern-, Auflockerungs-, Bewegungs- und Kooperationsspielen, traf auf positive Resonanz bei den Jugendlichen: „Mir hat es sehr gut gefallen, dass uns die Teamer die Möglichkeit gegeben haben, bereits erste Erfahrungen zu sammeln – ich fühle mich gut auf meine zukünftige Arbeit als Tutorin vorbereitet“, so Ida Rothenbücher; und Lilith Schneider ergänzt: „Die zahlreichen Spiele und die viele Bewegung war sehr schön – obwohl die Tutoren doch eigentlich schon fast aus dem Spielealter herausgewachsen sind, waren alle mit viel Elan und Enthusiasmus dabei.“
Ausnahmslos sehen sich nun alle Tutorenteams in der Lage, auch selbst Spiele anzumoderieren und passende Angebote für die fünften Klassen zu gestalten. Jasmin Mann, Ida Preß und Lea Kaiser sind sich einig, dass alle künftigen Tutorinnen ein gutes Gespür für ihre Aufgaben in diesem Schuljahr entwickeln konnten, auch für schwierigere Situationen gewappnet sind und, obwohl sie aus unterschiedlichen Klassen ausgewählt wurden, bereits zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen sind.
Am JEG kann das neue Schuljahr also beginnen!
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.