JEG als EU-Botschafterschule
JEG bei Konferenz der Juniorbotschafter des EU-Parlaments in Ulm
„Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten, das sind die Grundlagen des neuen Europa.“
Dieses Zitat aus einem Flugblatt der berühmten Widerstandsgruppe und Hitlergegner „Weiße Rose“ ist für Europa immer noch von großer Bedeutung. Auf den Spuren der Verfasser Hans und Sophie Scholl reisten die EU-Botschafterinnen des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld in deren Heimatstadt Ulm, um an der Botschafterkonferenz für das Europäische Parlament teilzunehmen.
Nach Aufbruch in den frühen Morgenstunden und vierstündiger Anreise begann das Programm an der Friedrich-List-Schule in Ulm mit einem Europa-Café, bei dem Aktivitäten der EU-Botschafterschulen vorgestellt und ausgetauscht wurden. Danach folgten verschiedene Programmpunkte zum Kennenlernen der teilnehmenden Schulen sowie die gemeinschaftliche Erarbeitung neuer Projektideen. Dabei knüpften die Schülerinnen und Schüler des JEG viele Kontakte mit anderen Botschafterschulen im süddeutschen Raum.
Viele neue Projektideen im Gepäck
Motiviert und mit zahlreichen neuen Projektideen im Gepäck, traten die Juniorbotschafterinnen Maya und Melina Kroth, Angelina Treptau sowie Victoria Noß mit ihren betreuenden Lehrkräften Stefan Carolan und Marcel Giloj am frühen Abend die Heimreise nach Elsenfeld an. Die Reise nach Ulm hat sich also gelohnt: Eine wirklich (f)ulminante EU-Botschafterkonferenz, wenn man so will!
Die Schulgemeinschaft des Julius-Echter-Gymnasiums darf sich für das aktuelle Schuljahr auf zahlreiche spannende und interessante Veranstaltungen freuen, die den europäischen Gedanken an der Schule noch weiter festigen werden.
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