Jakobskreuzkraut
Wolfgang Winter und Klaus Vath wollen Jakobskreuzkraut bekämpfen
Aktuell blüht das Jakobskreuzkraut nicht nur an vielen Strassen im Landkreis Miltenberg und Aschaffenburg, sondern auch darüber hinaus. An vielen Stellen ist das Jakobskreuzkraut schon in die angrenzende Grünfläche eingewandert, wie z.b um den Kindergarten in Roßbach.
Die Pflanze ist extrem giftig für Weidetiere und bei Berührung auch für Menschen. Die Giftstoffe dieser Pflanze sind mittlerweile schon im Honig nachgewiesen worden.
Da jede Pflanze bis zu 150 Tausend gut flugfähige Samen bildet, die bis zu 20 Jahren im Boden keimfähig bleiben, sollte man dies nicht verharmlosen und das Kraut so früh wie möglich bekämpfen.
Um das Kraut zu bekämpfen reicht es nicht aus die Randstreifen zu mähen und das Mähgut zu entsorgen.
Es ist nur das Ausstechen der Pflanzen sinnvoll.
Die beiden ÖDP Vorsitzenden Wolfgang Winter und Klaus Vath plädieren für weitere Maßnahmen, in dem die Bevölkerung über die Giftigkeit und die Bekämpfung informiert wird.
Für unsere Gesundheit und die unserer Kinder, die die Blume pflücken und die Giftstoffe über ihre Finger in den Mund bekommen können, sollte man Aktionen im Landkreis starten, ähnlich wie die "Saubere Landschaft". Unsere Abgeordneten konzentrieren sich leider auf das wesentliche, nähmlich ihr Konto. Winter/Vath ÖDP
Autor:wolfgang winter aus Sulzbach a.Main |
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