Blasenprobleme bei Frauen: Mit Osteopathie vorbeugen und behandeln
Probleme mit der Blase wie immer wiederkehrende Blasenentzündungen oder Inkontinenz machen vielen Frauen zu schaffen. Betroffen sind Frauen aller Altersschichten – junge Frauen und Mütter genauso wie Frauen in der Lebensmitte und ältere Frauen, die sich in, um oder jenseits der Wechseljahre befinden. Für viele von ihnen ist das Thema Blasenstörung ein Tabuthema, über das man nicht gerne spricht. Das führt nicht selten zu einer psychischen Belastung der Betroffenen.
Ursachen für Blasenstörungen
Die Ursachen für Blasenstörungen sind vielfältig. Häufig lässt die Spannkraft von Bändern und Gewebe mit zunehmendem Lebensalter nach, so dass die unangenehmen Probleme entstehen. Werdende Mütter hingegen sind während der Schwangerschaft und der Geburt hohen Anforderungen an ihren Körper ausgesetzt. Das Becken, in dem die Organe mit elastischen Bändern befestigt sind, und der stützende Beckenboden sorgen im Normalfall dafür, dass trotz wachsender Gebärmutter die Blase sich entsprechend ausdehnen und wieder zusammenziehen kann. Doch manchmal erschlaffen die Bänder nach einer Schwangerschaft oder es kommt zu Absenkungen von Organen. Dann können Blasenschwäche und Inkontinenz auch in jüngeren Jahren die Folge sein.
Osteopathie, die sanfte Therapie
Eine sanfte Möglichkeit, Blasenstörungen zu behandeln oder gar nicht erst auftreten zu lassen, bietet die Osteopathie. Mit Hilfe der Osteopathie können Spannungs- oder Funktionsstörungen der Organe im Bauchraum aufgespürt und dann auch behandelt werden, wobei die Osteopathen lediglich ihre Hände zur Behandlung einsetzen. Damit untersuchen sie die Lage der Blase und der weiteren Organe, um festzustellen, inwieweit die Beweglichkeit eingeschränkt ist. Auf diese Weise werden Blockaden aufgespürt und die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang gesetzt.
Ideale Ergänzung zur Schulmedizin
Die Osteopathie ist ebenfalls eine hervorragende Ergänzung, wenn Patienten bereits schulmedizinisch therapiert wurden. So sind die Nachbehandlung von Operationen oder präventive Maßnahmen – ob in jüngeren Jahren während einer Schwangerschaft oder bei zunehmendem Alter während der Wechseljahre – möglich, damit Blasenstörungen gar nicht erst entstehen.
Ausführliche Anamnese vor Behandlungsbeginn
Vor einer Behandlung nehmen Osteopathen eine ausführliche Anamnese der Patientinnen vor. Damit werden die individuelle Krankengeschichte der Patientin, die Symptomatik der Beschwerden und andere, für die Behandlung relevante Faktoren erhoben, um die Patientinnen bestmöglich therapieren zu können.
Kontakt
Osteopathie- und Heilpraxis | Yvonne Frei
Jahnstraße 5, 63834 Sulzbach am Main
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