Ein Landstrich voller Poesie: unterwegs im winterlichen Madonnenländchen (02.01.2015)
Es ist ein Geheimtipp - nicht nur jetzt im Januar - für Zeitgenossen, die abseits von Lärm und Hast eine stille Landschaft in der Region kennenlernen wollen.
Das Madonnenländchen im Odenwald zwischen Miltenberg, Wertheim,Hardheim und Walldürn ist Balsam für die Seele.
Marienstatuen an Hauswänden sollen diesem Landstrich den besonderen Namen Madonnenländchen gegeben haben. Außerdem gibt es hier unzählige Flurdenkmäler wie Bildstöcke, Kreuze und andere religiöse Kunstwerke.
Vielerorts stehen die Flurdenkmale an alten Pilgerwegen nach Walldürn.
Das Kaltenbachtal mit seinen einstigen drei Mühlen gibt es auch hier. Erwähnenswert ist Gottersdorf mit seinem Klosterweiher und dem heutigen Odenwälder Freilandmuseum.
Fazit:
Ein Ausflug hierher lohnt sich - eigentlich zu jeder Jahreszeit. Übrigens einige Gasthöfe laden zum Rasten und Verweilen ein. Davon ein anderes Mal.
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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