Seniorenfasching der Pfarrgemeinde
Seniorinnen stellen ein närrisches Programm auf die Beine

Erika Fritsch und Rosi Eck  | Foto: Tina Schäfer
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Bei den Senioren heben die Krabbe ab
Nachdem im Januar einige Seniorinnen und Senioren wegen Krankheit beim Seniorennachmittag pausieren mussten, füllte sich der große Saal im Februar zum Seniorenfasching sehr schnell.
Zunächst begannen die närrischen Besucher in der alten kirche mit einer heiteren Andacht. Pfarrvikar Arul Raja gestaltete die fröhliche Andacht zusammen mit dem Seniorenteam.
Anschließend stärkten sich alle bei Krapfen, Muffins und Cupcakes für das bevorstehende Programm. Das Seniorenteam begrüßte in Reimform die Besucher und Rudolf Ballweg, der diesen Nachmittag musikalisch bereicherte. So begrüßte man mit einem zünftigen Einmarsch die Zappelkrabbe der FG Schneeberger Krabbe. Sie zeigten sehr fröhlich ihren Tanz zur Musik. Hier wurde sehr schnell klar, dass sich die FG keinerlei Sorgen um den Tanznachwuchs machen braucht. Erst nach einer Zugabe durften die kleinen Tänzerinnen den Saal wieder verlassen. Rudolf Ballweg heizte mit seinen Schunkelrunden immer wieder die fröhliche Stimmungf auf und so ging es Schlag auf Schlag weiter im Programm. Als nächstes kamen die Damen vom Seniorenteam als Kirchturmkrabbe Tripp und Trapp. Sie wussten allerhand von der Kirchturmspitze herab zu berichten und ihr Fazit war: Auf die Senoiorinnen und Senioren ist immer Verlass und ihre Erfahrung und ihr Einsatz könnten so manche Probleme ganz einfach lösen, wenn es die lästigen Vorschriften nur zuließen. So ging es zügig im Programm weiter, nun kamen einige Seniorinnen zusammen mit dem Seniorenteam und präsentierte zu der Melodie, „Mein Vater war ein Wandersmann“ die verschiedensten Hosenarten. Zu den amüsanten Texten wurden die Hosen sehr gekonnt vorgeführt und der ganze Saal ging mit. Hier war nach den Zappelkrabbe die zweite Rakete fällig. Nun kam Gisela Stumpf frisch geschieden mit ihrem Vortrag in die Bütt, sie zeigte auf humorvolle Art wie frei sich eine geplagte Ehefrau fühlen kann. Am Ende kann man als Frau aber doch auch dem Eheleben aber trotzdem auch was positives abgewinnen. Gisela Stumpf strapazierte mit ihrem Vortrag die Lachmuskeln aller Besucher. Rosi Eck und Erika Fritsch kamen mit einem Zwiegespräch, alleine ihr Einzug und ihre Erscheinung sorgte schon für Lachanfälle. Professionell trugen sie ihre Nöte und Wehwehchen vor. Hier schonten sie sich gegenseitig nicht und hatten immer wieder Tipps füreinander, die die Besucher zu Lachanfällen brachte. Hut ab vor den Besuchern dieses Seniorennachmittages, die Programm von Senioren für Senioren machten. Dieser Nachmittag war ein Selbstläufer und unvergleichlich schön für alle Beteiligten. Nach einem Likörchen und einem von allen gelobten Abendessen gingen diesmal alle etwas später heim als sonst üblich.Herzlichen Dank noch an Rudi Ballweg, der diesen Nachmittag so stimmungsvoll gestaltete und auch ganz ungezwungen die Moderation des Nachmittages übernahm.

Autor:

Erika Büchler aus Schneeberg

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