Gelungene Präsentation des CSU Bürgermeisterkandidaten Martin Bauer
Bericht zum 1. Neujahrsempfang des CSU OV Mönchberg
Am Sonntag, den 05.01.2020, richtete der CSU Ortsverband Mönchberg seinen ersten Neujahrsempfang anlässlich der Präsentation seines Bürgermeisterkandidaten aus.
1. Vorsitzender Gerd Miltenberger begrüsste die zahlreichen Gäste im Großen Saal des Pfarrheimes St. Wendelin, darunter u.A. den CSU Kreisvorsitzenden Michael Schwing, die Kreisvorsitzende der Frauen Union, Frau Edeltraud Fecher, den amtierenden Bürgermeister der Nachbargemeinde Herrn Rudi Schreck, sowie die komplette Vorstandschaft der CSU Mönchberg und die Kandidaten auf der CSU Kommunalwahlliste.
Mit einem Glas Sekt wurde mit allen Gästen auf ein Frohes, Gesegnetes, Neues Jahr 2020 angestossen.
Gerd Miltenberger legte die Punkte dar, die in der Marktgemeinde Mönchberg dringend verbessert werden müssen, damit es auch für Mönchberg ein Gutes Jahr 2020 wird.
So machte er u.A. auf die Punkte: Personalfluktuation in der Verwaltung, Zustand des Waldes und die hohe Pro Kopfverschuldung aufmerksam, die dringend angegangen werden müssen.
Gerd Miltenberger machte klar, dass Mönchberg einen Bürgermeister benötigt, der im Ort ist und sich für die Probleme im Ort zuständig fühlt.
Mönchberg benötigt einen Bürgermeister, der sich um das Wohl ALLER kümmern will, und nicht einen Bürgermeister, der abwechselnd in Miltenberg, Würzburg oder München ist, um seine eigene politische Karriere zu forcieren.
Mönchberg benötigt einen Bürgermeister mit Ideen, Plänen und Visionen, und keinen Bürgermeister, dessen einziges Ziel die Wiederwahl ist.
Und Mönchberg benötigt eine starke CSU Fraktion, die diesen Bürgermeister unterstützt.
Aus diesem Grunde stellt die CSU Mönchberg einen eigenen Bürgermeisterkandidaten.
Nach einem Musikstück von Nicole Steiniger stellte sich die CSU Kreistagskandidatin Doris Hegmann kurz vor und warb um die Stimmen der Mönchberger als kompetente und engagierte Ansprechpartnerin in Sachen Pflege und Senioren.
Kreisvorsitzender Michael Schwing wies in seinem Grußwort, auch als Bürgermeisterkandidat von Röllbach, auf die Probleme in der Verwaltungsgemeinschaft hin, die nicht nur Mönchberg, sondern auch Röllbach betreffen und dringend abgestellt werden müssen:
Es fehlt an einer Struktur in der Verwaltung, die VG benötigt einen Verwaltungschef, der Personalführung kann, und die Finanzen im Blick hat.
Als Kreisvorsitzenden freut es ihn deshalb besonders, dass die CSU Mönchberg jetzt einen eigenen Kandidaten stellt und somit die Mönchberger eine echte (Aus)Wahl haben.
Nach der Präsentation des Bürgermeisterkandidaten, die in einem gesonderten Artikel ausführlich dargestellt wird, erschienen die Sternsinger und überbrachten zum Abschluß Glück-und Segenswünsche für das Neue Jahr 2020.
Autor:Lydia Hock aus Mönchberg |
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