Buchtipp: Alle Tiere, die ich (noch nicht) kenne von Laura Bednarski
Hund, Katze, Kuh und Maus bekommen ernsthafte Konkurrenz!
Bauernhof- und Haustiere waren gestern. Heute gibt es das neue Buch aus dem moses-Verlag "Alle Tiere, die ich (noch nicht) kenne". Und eines ist sicher, alle Tiere aus diesem Buch kennt wohl kaum einer. Da wären der Kaffernbüffel, der Tasmanische Teufel oder auch der Dugong, die auch dem ein der anderen Erwachsenen nicht geläufig sind. Liebevoll illustriert gibt dieses Buch Einblicke in die vielfältige Fauna unseres Planeten. Alphabetisch geordnet gibt es zu jedem Tier ein, zwei interessante Fakten, die das Buch von einem gewöhnlichen Tier-Bilderbuch abheben. Die Zeichnungen sind sehr gelungen und laden zum Nachzeichnen ein. Der weiße Hintergrund legt den Fokus auf die wichtigen Dinge im Buch - die Tiere. Oft ist der Hintergrund so überfrachtet, dass kleinere Kinder regelrecht überfordert von den ganzen Eindrücken sind. Aber nicht hier. Zugegeben, manche Seiten wirken fast schon leer, aber das liegt wohl an der Tatsache, dass es mit "Q", "X" und "Y" nicht so viele Tiere gibt. Bei uns ist das Buch schnell zu einem Lieblingsbuch aufgestiegen, da es zum einfach mal Aufschlagen einlädt und wir immer etwas Neues entdecken.
Das Format ist natürlich sehr groß, aber ansonsten müsste man wohl oder übel auf irgendeines der großartigen Tiere verzichten. Und das will ja wirklich keiner. Ein wunderbares Buch für kleine Tierfreunde und ihre Eltern!
Das Buch ist im moses Verlag erschienen (ISBN: 9783964550378) und kostet 14,95 Euro.
Autor:Gustav Teschner aus Mönchberg |
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