Kinderkirche in Mönchberg
Von wegen: Kirche ist nur was für alte Leute
In Mönchberg gibt es durchaus „junges Gemüse“, das sich für Gott und die christlichen Glaubensgeschichten interessiert. Mehrmals im Jahr gibt es Kindergottesdienste, die sehr gut besucht sind. An Weihnachten ist es die Kindermette, die vor Besuchern überquillt. Im Oktober bietet Sieglinde Bauer den Kinderrosenkranz an, in der Weihnachtszeit die Kinderkrippenandacht und in der Fastenzeit den Kinderkreuzweg. Und immer wieder gibt es die Möglichkeit der Kinderkirche: Während dem sonntäglichen Gottesdienst gehen die Kleinsten ins Pfarrheim, wo ihnen das Thema des Tages in kindgerechter Form vermittelt wird. Tatjana Bader-Hein, Angela Lorber-Stapf und Kristin Kopatz bereiten die Lieder und Geschichten vor. Nach der Eucharistiefeier kommen die Kleinen oft mit selbstgemalten Bildern oder Basteleien wieder in die Kirche. Sie stellen sich vor den Altar und zeigen den Kirchenbesuchern, was sie gelernt haben und singen ihr Lied. Voller Stolz bringen sie ihre Werke dann zu ihren Eltern.
Autor:Astrid Lurz aus Mönchberg |
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