Luxus-Herberge namens Mömlinger Kegelbahn

Wellness-Hotel oder Luxus-Herberge namens Mömlinger Kegelbahn

2 Übernachtungen auf der Kegelbahn oder ein außergewöhnliches Kegelwochenende in Mömlingen

Kaum ist ein Jahr vergangen, heißt es schon wieder Koffer packen und ab ins Wellness-Hotel oder Luxus-Herberge namens Mömlinger Kegelbahn.

Am letzten Ferienwochenende veranstaltete der Kegelverein Mömlingen mit seiner Jugendabteilung die schon traditionelle Übernachtung auf der Kegelbahn. Die Jugendabteilung und die Betreuer Andrea Suhrcke und Peter Langenbahn zogen am Freitag gegen 18 Uhr mit Sack und Pack auf der Kegelbahn ein und übernahmen das komplette Kommando im Vereinsheim. Natürlich wurde gleich am ersten Abend bis spät in die Nacht gekegelt und gespielt. Dann wurden die individuellen Schlafzimmer direkt auf den Kegelbahnen eingerichtet. Herr Kempf und Herr Ikea hätten ihre Freude an den wunderbaren Schlafplätzen gehabt.

Am Samstagmorgen wurden die Mömlinger Ferienspiele in die Übernachtung integriert. Unsere Jugendlichen fungierten hier als zusätzliche Betreuer und Animateure für unsere 20 Schnupperkegler-Gäste. Es wurden viele Tipps und Tricks rund um den Kegelsport vermittelt. Bei den Spielen ging es nicht nur lustig, sondern auch spannend zu, wie z.B. beim StambesÄscherDischNid-Spiel. Leider wurden die Ferienspielkinder um 12.20 Uhr von ihren Eltern aus unserem Vereinsheim abgeholt... denn es hat so viel Spaß gemacht, dass wir gerne noch ein bisschen weitergemacht hätten.

Am Nachmittag fand ein Gaudi-Kegelwettbewerb statt. Hier musste z.B. mit dem linken Arm, im Liegen oder rückwärts durch die Beine gekegelt werden. Am Ende gab es nicht nur für die Gewinner, sondern für alle Kinder eine Sporttasche mit Namensaufdruck. Nun wird unsere Jugendmannschaft ein tolles einheitliches Bild abgeben. Diese haben wir im neuen vereinseigenen Webshop für Fanbekleidung bestellt.

Zum Abschluss gab es noch eine Nachtwanderung und einen gemütlichen Filmabend quasi auf dem Zimmer.

Am Sonntag wurde nach dem Frühstück natürlich wieder gekegelt und gespielt, was das Zeug hielt. Am Nachmittag wurden die Kinder dann wieder ohne Blutvergießen von den Betreuern und der Kegelbahn getrennt und vollständig ihren Eltern übergeben.