Eine Reise von der Vergangenheit in die Zukunft

Frühlingswanderung mit dem Leidersbacher Bürgermeister-Kandidaten Dennis Schäfer

„Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur schlechte Kleidung“ - gemäß diesem Motto folgten am letzten Samstag, trotz des regnerischen Aprilwetters, einige Leidersbacherinnen und Leidersbacher der Einladung des Bürgermeisterkandidaten Dennis Schäfer zu einer gemeinsamen Frühlingswanderung. Dabei gab es zunächst einen Blick in die nahe Zukunft und danach in die entfernte Vergangenheit.

Von der Altenburgstraße führte der Weg zuerst auf das Baufeld des geplanten neuen Kindergartens in Ebersbach. Hier stellte Dennis Schäfer in groben Zügen die Planung vor und verdeutlichte angesichts des Bedarfs an Kindergarten- und vor allem Kita-Plätzen die Dringlichkeit des Vorhabens. Versäumnisse der vergangenen Jahre müssten aufbereitet aber vor allem aufgeholt werden. Bei näherer Betrachtung des Baufeldes entkräfteten sich zudem Vorurteile gegenüber der Lage des geplanten Bauwerkes. Im Ortsteil Ebersbach, direkt zur angrenzenden Natur, werden künftigen Generationen beste Chancen für ein pädagogisch wertvolles und umweltverbundenes Aufwachsen geboten.

Danach machte sich die Gruppe weiter auf den Weg, vorbei an der Wassertretanlage hinauf auf den Schloßberg zur Altenburg. Dort angekommen gab Elmar Aulbach vom Heimat- und Geschichtsverein Leidersbach den gespannten Zuhörern eine interessante Führung über das Areal und einen tiefen Einblick in die bis heute nicht gänzlich entschlüsselte Geschichte der Anlage.

Nach einer kleinen Stärkung mit Warm- und Kaltgetränken, Kuchen und belegten Brötchen traten die Teilnehmer dann den Rückweg an. Der Nachmittag war gespickt mit neuen Bekanntschaften und guten Gesprächen. Einfach ein schönes Miteinander!

Die UBL und Dennis Schäfer möchten sich hierfür recht herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken! Ein besonderer Dank geht an die fleißigen Bäckerinnen, die den Wanderern den Abschluss im Keltenhaus mit leckeren Kuchen und Muffins versüßt und diese für den Rückweg gestärkt haben! Und natürlich an den Heimat- und Geschichtsverein, der heuer sein 40-jähriges Bestehen feiert, ohne den es dieses wunderbare Ausflugsziel nicht gäbe.