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Shanghai-Tower, Transfer, Werksbesichtigung, Brasilianisches Restaurant, Bambuswald ...

Der Shanghai-Tower (hinten rechts) steht inmitten mehrerer Hochhäuser
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  • Der Shanghai-Tower (hinten rechts) steht inmitten mehrerer Hochhäuser
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Fortsetzung von <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.meine-news.de/grossheubach/hobby-und-freizeit/vedes-studienreise-nach-shanghai-und-ningbo-d17027.html">"VEDES-Studienreise nach Shanghai und Ningbo"</a> und <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.meine-news.de/grossheubach/hobby-und-freizeit/wasserdorf-shanghai-bei-nacht-bankette-und-messe-d17080.html">"Wasserdorf, Shanghai bei Nacht, Bankette und Messe"</a>

5. Tag

Aufgrund der zeitlichen Probleme am Vorabend, erfolgte der Besuch der Aussichtsplattform des Shanghai-Towers nun am Morgen. Schon bei der Hinfahrt war die Spitze mal in Wolken und mal nicht ...

Bei Ankunft muss man aber erstmal nach unten. Das Besucherzentrum des Turms, der trotz Fertigstellung schon seit Monaten auf die Betriebserlaubnis wartet, liegt im sog. 'Basement 2'. Hier läuft auf einer Bildschirmfront eine Animation der Stadtansicht Shanghais über mehrere Jahrhunderte ... bis zur Vollendung des Shanghai-Towers. Auch die anderen Super-Hochhäuser der Welt werden gewürdigt. Dann ging es mit einem rasend schnellen Lift nach oben, aber oben sah man, dass man nichts sah - die Aussichtsplattform war in Wolken gehüllt. Nur ganz vereinzelt tat sich eine Lücke auf, durch die man erkennen konnte, wie hoch wirklich war.

Die Fahrt nach Ningbo führte uns nochmal zur Messe, Peter Handstein begleitete uns während der Fahrt im strömenden Regen und gab den "Aushilfs-Reiseleiter". Ein weiteres Talent, wie sich heraustellte - jedenfalls gestaltete sich die Fahrt sehr kurzweilig, denn er hatte viel zu erzählen.

So verriet er uns, dass er sich nicht als Visionär sieht, sondern er hat immer nur das gemacht, was zu tun war. Und er hatte Glück: die Fehler der anderen waren sein größten Zuwächse.

Interessant auch, dass er nicht nach China gegangen sei, um billig zu produzieren - das könne jeder Chinese besser als er - sondern aus Notwendigkeit. Der Wegfall seiner Zulieferer aus der DDR (Erzgebirge), die nach der Wende plötzlich ein vielfaches an Geld für ihre Ware wollten, war der Auslöser.

Die Busfahrt führte derweil in das Umland von Shanghai Richtung Autobahnbrücke über die Hangzhou Bay. Diese Brücke ist aktuell mit knapp 36 km die längste Brücke der Welt, soll aber im nächsten Jahr durch eine 38 km lange Verbindung zu den Ningbo vorgelagerten Inseln abgelöst werden. Diese Inseln werden derzeit zur Erweiterung des Hafens entsprechend ausgebaut.

Auf der Mitte der Brücke hat man ein Service Center mit Hotel und Restaurant gebaut, das bei Vorbeifahrt auf der Brücke die Form eines Schwans zeigt.

Weiter im Text: Handstein erzählte vom Vorabend und dass er dort erfahren habe, dass Lego in der Nähe aktuell sein größtes Werk in der Firmengeschichte baue ... und darum herum die fünffache Landmenge gekauft habe.

Im Übrigen werde in China weiterhin sehr viel gebaut. So werden in einer Stadt wie Chengdu (Zentralchina) nächstes Jahr 10 große Shopping Malls eröffnet - und das sei nicht die einzige Stadt.

Was China zu leisten vermag, zeigt die Tatsache, dass man in 7 Jahren rund 80.000 km Eisenbahn Schnellbahnnetz auf Stelzen ins Land gebaut hat.

Das wirke sich natürlich aus auf die Grundstückspreise. Als er kam, zahlte er für den Quadratmeter umgerechnet 5 Euro, heute liege man bei rund 100 Euro.

Wir kamen - bei nur noch wolkigem Himmel - dem Firmensitz in Beilun näher, weshalb sich das Thema nun auch etwas verlagerte.

Man versende pro Jahr ca. 3500 Container, in Spitzenzeiten 30 bis 40 am Tag. Auf der anderen Seite habe man immer rund 300 Container Sperrholz als Vorrat am Lager, weil die Lieferanten in Russland nicht sehr zuverlässig seien.

Als er damals nach Beilun kam, war das ein Fischerdorf mit 20 Hütten und heute ist es ein Stadtteil von Ningbo mit über 700.000 Einwohnern. Bedingt sei dieses "Wachstum" in erster Linie durch den Zuzug von Saison- und Wanderarbeitern aus allen Provinzen Chinas. Auch wisse man nie genau, wieviele Einwohner eine chinesichse Stadt letztlich hat, da man nicht wisse, wer wieviele Familienmitglieder in seiner Wohnung hat.

So - wegen der Verzögerung durch den Shanghai Tower am Morgen waren wir spät dran ... also richtete man - statt des geplanten Mittagessens im Hotel - in der Kantine bei Hape einen Imbiss mit "ein bißchen Reis und ein paar Frühlingsrollen" her. Dieser "Imbiss" gestaltete sich zu einem opulenten Mahl mit 7 oder 8 Gängen und - trotz seiner Schlichtheit - zu einem der besten Essen auf der ganzen Reise. Hintergrund: der Koch wird gemessen an der Auslastung der Kantine, aus der man ja indirekt auf die Qualität des angebotenen Essen schließen könne. Ist und bleibt die hoch, darf er bleiben - vor dem aktuellen Koch hätte man schon er paar "ausgetauscht". Fazit: dieser Koch kann bleiben.

Frisch gestärkt machten wir uns an die mehrstündige Werksbesichtigung. Im Erdgeschoss steht eine Großschreinerei mit "Lackierstraße". Hier wird das jeweilge Produkt vom rohen Holz bis hin zum Verpacken in den Verkaufskarton produziert. Im hinteren Bereich stehen mehrere Hundert Quadratmeter Lagerfläche zur Verfügung. Hier wechselt der Boden vom Beton zu Stahlblechen. Aus langjähriger Erfahrung habe man gelernt, dass Stahlbleche die enorme Belastung aushielten.

Ein Stockwerk höher werden kleine(re) Teile montiert oder weiterverarbeitet. In einer Abteilung konnten wir 'live' erleben, wie für Ravensburger Kinderpuzzle ausgesägt werden. Wieder eine Station weiter steht ein überdimensionaler Tintenstrahldrucker (ca. 2 x 3 Meter), der Teile bedruckt und auch gleich ausschneiden kann. Ein Raum weiter wird eine neue Idee entwickelt, die sich ein wenig am tiptoi-Stift von Ravensburger orientiert: Kinder bekommen am Pad Aufgaben gestellt, in deren Abfolge z.B. Buchstaben zur Erkennung auf den Bildschirm gedrückt werden müssen. Um die Ecke steht eine mehrere Meter lange Bedruckungsanlage mit integrierter Trocknung.

Im Nachbargebäude hat man auf die Logistikhalle die "Verwaltung" draufgesetzt. Auf der einen Seite des Aufgangs ein Großraumbüro mit der Konstruktion und Produktentwicklung. Hier entwickelt man nicht nur das Produkt an sich, sondern auch gleich noch die richtige Verpackung und ggf. auch noch die passenden Verkaufsmöbel. Apropos Verpackung - hier ist man auch für branchenfremde Firmen tätig, wie z.B. Coca-Cola.

Geht man aus dem Treppenhaus nach links, findet man sich in einem langen Gang mit den Büros für u.a. Buchhaltung, Geschäftsleitung und einem Musterzimmer wieder. Hier steht auch schon, was im nächsten Jahr in manchen deutschen Spielwarenläden zu sehen sein wird: in weissem Klavierlack glänzende Warenträger für Käthe Kruse.

Im Obergeschoss des Kantinengebäudes sitzt neben der Personalabteilung die Entwicklungsabteilung für ein großes nordländisches Möbelhaus. Auch dort fanden sich Ideen, die in ähnlicher Form den Weg ins Spielwarengeschäft finden können.

Letztlich gings nochmal ins Produktionsgebäude zu einer Bildschirmpräsentation. Hier hat man im hinteren Teil des Obergeschosses einen Schulungsraum und ein riesiges Musterzimmer für "Educationall" eingerichtet.

Inzwischen war es draussen dunkel geworden - Zeit für erneute Nahrungsaufnahme. In der 'Altstadt' von Beilun konnte Peter Handstein ein orignalgetreu erhaltenes Haus vor dem Abriss retten und hat es umgebaut in ein brasilianisches Steakhouse. Hier gab es in urigem Ambiente neben Fleisch vom Spieß Gemüse, Fisch und weitere Meeresfrüchte in Buffetform.

Damit noch nicht genug! Spätabends stand ein Kindergartenbesuch an. Nun - das das Wort "Mutter-Kind-Betreuung" trifft es wohl eher. Vorne, in einer Art Café können die Mütter ihren Kaffee trinken, während die Kinder im hinteren Bereich spielen. Positiver Nebeneffekt - man sieht, welches Spielzeug ankommt, denn jeder seiner Produktdesigner muss sich einen Tag der Woche dort aufhalten.

Wenige Hundert Meter weiter nur wurde dann ein Absacker in einer Bar namens "Maibach" zu sich genommen, bevor es auf die rund einstündige "Rückfahrt" ins *****-Hotel Shangri-La ging, in dem wir eigentlich schon am Nachmittag erwartet worden waren.

6. Tag

Auf dem Weg von Ningbo (mit stark bewölktem Himmel) nach Beilun zeigte sich kurz die Sonne, jedoch begann es wieder zu regnen, wodurch die Hafenbesichtigung in Beilun in strömendem Regen, aber 23°C, stattfand.

Es handelte sich um Hafen 2 (von 7) des Container-Hafens von Ningbo, dem (aktuell) sechstgrössten Containerhafen weltweit. 2008 stellte man hier einen Weltrekord mit 248 entladenen Containern in der Stunde auf. Seit 2008 ist die Entwicklung allerdings rückläufig.

Weiter zum Bambuswald von Hape.

Im Hinterland, an einem Stausee vorbei, eine Bergstraße durch ein enges Tal in die Berge. Das Bambus-Entwicklungszentrum befindet sich in einem ehemals metallverarbeiteten Betrieb, in dem in Zusammenarbeit mit Unis aus der ganzen Welt die Eigenschaften und Chancen des Einsatzes von Bambus als Baumaterial erforscht werden. Vorzeigeobjekt soll dabei das Bambusdorf werden. Aber auch die Möglichkeiten, Spielwaren der unterschliedlichsten Art zu bauen, werden dort entwickelt.

Da der Abstecher zum Bambusdorf bei leichtem Regen und auf Trampelpfaden über einen kleinen Berg führte, kehrten einige Teilnehmer mit verschmutzten Schuhen und auch Hosen zurück, aber auch mit einem Blutegel ...

Aber zunächst zum geplanten Bambusdorf: oberhalb eines kleinen Stausees soll ein kleines Dorf mit Ferienhäusern und einem Gemeinschafthaus entstehen. Während von Letzterem bisher nur die Bodenplatte gegossen ist, steht bereits ein Musterhaus. Das Besondere daran: die tragenden Wände bestehen aus nichts anderm als Bambus - nicht zuletzt, um zu zeigen, was mit diesem neuen alten Baustoff möglich ist. Die gut 10 cm starken und rund 2,50 m hohen Bambusstücke stehen in der Bodenplatte und sind auch in der Betondecke vergossen. Da in diesen Breiten die Sommertemperaturen gegen 40°C und auch mal darüber gehen, vergießt man in der Deckenplatte eine Kühlschleife, in der kaltes Wasser aus dem See für Kühlung aus der Decke sorgt. Die Häuser sind so ausgelegt, dass man auf dem Flachdach ein Sonnenbad nehmen kann und im Innern alles vorhanden ist, was man für einen angenehmen Aufenthalt braucht. Nach Fertigstellung sollen insbesondere Mitarbeiter dort Urlaub machen können.

Im Entwicklungszentrum stehen neben Werkbänken und Maschinen jede Menge Muster und Werkstücke, an und mit denen Experimente gemacht wurden - und sei es nur, um sich die Größenverhältnisse bewusst zu machen, die ein rein aus Bambus gefertigtes Haus hätte. In den Büros finden sich bereits umgesetzte und geplante Spiele, aber auch Indoor-Einsatzbereiche für Bambus, wie z.B. Glasplattenträger (Wohnzimmertisch) in verschiedenen Formen, einen Lampenschirm aus Bambusfurnier, oder einen Eco Speaker. Das ist ein entsprechend gestaltetes Bambusrohr, das für ein Smartphone wie ein Lautsprecher wirkt. Das Rohr ist nur knapp 30 cm lang, steht frei auf einem Drahtgestell und hat oben einen Schlitz für das Telefon.

Auch die Pläne zum Neubau des Entwicklungszentrum ganz in der Nähe waren zu sehen. Ein Imbiss schloss den Besuch in Gongtongcun ab.

Nach Zwischenstopp im Hotel wurde ein Markenshop von Hape in einer Shopping Mall in Ningbo in Augenschein genommen. Ein kleiner gemütlicher Shop, der zeigen will und soll, wie sich Hape, die Produktpräsentation wünscht. Dass jeder Händler seine eigene Lösung haben muss, ist jedoch auch klar. Der Shop kann aber im Nachgang als Anregung dienen.

Und schon wartete der nächste "Menüpunkt", könnte man fast sagen.
In einer Art "überdachter Outdoor-Location" mit Nischen, verschieden großen (Speise-) Sälen, mit Wasserläufen, Skulpturen und viel, viel "Grün" wartete das "Abschiedsbankett" auf uns. Auf einer Art Terasse stand die inzwischen bekannten runden Tische, die nach und nach mit einer Vielzahl von Speisen bestückt wurden.

Dann hieß es Abschied nehmen von unserem Gastgeber. Es ging zurück ins Hotel.

7. Tag

Frühmorgens um 5:15 Uhr Wecken. Regen. Bei Abfahrt kein Regen, aber wolkenverhangen. Aus den avisierten 3 Stunden Fahrt nach Shanghai zum Flughafen wurden auf Grund des einsetzenden Starkregens rund 4 Stunden. Wie man im Nachhinein erfuhr, waren dies wohl die Ausläufer des Taifuns Haima, der östlich Hong Kong auf Land getroffen war und als Tropensturm mit größeren Regenmengen nach Norden zog.

Gepäck- und Passkontrolle und das Boarding liefen zügig, so war der Lufthansa A380 "München" gegen 13:45 Uhr Ortszeit, also 7:45 Uhr Frankfurter Zeit in der Luft. Bald nach dem Start "holte" uns die Erddrehung ein, es war über Stunden hinweg ein Flug an der Dämmerungsgrenze. In Höhe St. Petersburg kam die Sonne von vorne und über der Ostseeküste lag die sonnenabgewandte Seite der Wolken schon im Dunkeln. In Frankfurt nach der Landung war der Himmel dann schon dunkelgrau, auch wegen der Wolken. Endpunkt war Gate Z62, von wo wir auch gestartet waren …

Fazit

Es war eine sehr interessante Reise, die in vielen Bereichen gezeigt hat, dass unsere Ansichten nicht immer stimmen. Wir lernten Land und Speisen kennen. Einschränkend muss man allerdings sagen, dass wir nur 2 Provinzen besucht haben: die Stadtprovinz Shanghai und die südlich davon gelegene Provinz Zhejiang.

So erlebten wir keinen "Überwachungsstaat". Die Einreise gestaltete sich ganz einfach und viel entspannter, als im manch "freiem" Land im Westen. Die Leute können sich frei bewegen, ihrer Arbeit nachgehen und auch sagen, was sie wollen. Wie sagte unser Reiseleiter: "Früher musste man aufpassen, wem man was sagt. Heute kann man sagen, was man will, nur es hört Niemand mehr zu!"

Er erklärte uns ausserdem, dass in diesem Landstrich die Menschen viel selbständiger seien, als im Süden Chinas, etwa in der Region um Hong Kong. Hier würden viele Firmen von Familien / Unternehmern geführt, während es dort viele Staatsbetriebe gebe.

Wenn nun noch bei dem einen oder anderen Termin das Wetter mitgespielt hätte, wäre diese Studien-Reise sicher noch schöner gewesen, interessant war sie allemal und wirkt sicher noch lange nach ...

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