Polizeiberichte vom 22.12.2014

Pressebericht der PI Miltenberg

Vorfahrt missachtet
Großheubach. Am Sonntagabend wollte ein 18jähriger Führerscheinanfänger mit seinem Pkw VW Passat von der Tangente bei Großheubach auf die Staatsstraße 2309 einfahren. Hierbei übersah er offenbar einen vorfahrtsberechtigten Seat Ibiza, der sich zeitgleich aus Richtung Miltenberg näherte und von einer 23jährigen jungen Frau gesteuert wurde. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Aufgrund der Kollision drehte sich der Seat zweimal um die eigene Achse und prallte gegen die Leitplanke, wodurch diese beschädigt wurde. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der Gesamtschaden wird mit 5.700 Euro beziffert.

Volltrunkener randaliert
Großheubach. Ein 23jähriger und stark betrunkener junger Mann betrat am Sonntagabend gegen 22.00 Uhr ein Restaurant in der Miltenberger Straße und beleidigte völlig grundlos einen ihm unbekannten Gast. Der 58jährige Gast verließ daraufhin die Gaststätte um vor dem Lokal zu rauchen. Zwischenzeitlich wurde der Betrunkene vom Wirt des Lokals aus den Räumlichkeiten verwiesen. Im Freien ging der junge Mann schließlich auf den geschädigten 58jährigen Mann und eine weitere Person los und verletzte einen der beiden am Hals. Der 58jährige wehrte sich daraufhin und brachte den jungen Mann zu Fall. Beim Eintreffen der Polizeistreife lag der 18jährige auf der Fahrbahn und wollte sich aktiv nicht mehr bewegen. Der Fahrzeugverkehr war dadurch massiv behindert. Den Einsatzkräften gelang es schließlich, den jungen Mann von der Fahrbahn weg zu bringen, er wurde in das Krankenhaus Erlenbach eingeliefert. Der Mann, der knapp 1,8 Promille Alkohol im Blut hatte, machte einen volltrunkenen und aggressiven Eindruck und beleidigte ausnahmslos alle umher stehenden Personen.

Peugeot beschädigt
Weilbach. Ein in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Hartungsstraße abgestellter grüner Pkw Peugeot wurde von einem bislang unbekannten Täter beschädigt. An dem Fahrzeug wurde die Fahrertüre eingedellt, wodurch ein Sachschaden in Höhe von 300 Euro entstand.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Miltenberg unter Telefon-Nummer 09371 / 9450 oder per E-Mail unter pi.miltenberg@polizei.bayern.de entgegen.

Pressebericht der PI Obernburg

Kabelbrand in Wohnhaus
Eschau, Sommerau
Zu einem Brand sind Helefer der Feuerwehren Sommerau, Eschau und Heimbuchenthal am Montag früh gegen 04.20 Uhr ausgerückt.
Über die Rettungsleitstelle war gemeldet worden, dass es Am Krautgarten einen Wohnungsbrand gäbe und evtl. noch Personen im Gebäude seien.
Glücklicherweise war dem nicht so. Beim Eintreffen der Helfer von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst befanden sich alle Bewohner des Hauses im Freien.
In dem Wohnhaus selbst, so stellten die Helfer der Wehren fest, war es zu einem Kabelbrand gekommen, der einen Raum stark verrauchte. Weiterhin wurde ein Raum stark verrußt und ein Küchenschrank durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Das Feuer konnte schnell abgelöscht und die Räume vom Rauch freigeblasen werden. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf ca. 5000 Euro.

Raser unfallflüchtig
Wörth a.Main
Ein Raser hat am Sonntag Abend gegen 23.30 Uhr in der Presentstraße einen Telefonverteilerkasten umgefahren.
Ein Anwohner der Presentstraße hatte die Polizei verständigt, da er durch Unfallgeräusche vor seinem Anwesen aufmerksam geworden war. Beim Hinausschauen konnte er noch einen VW Golf, älteres Modell, sehen, dessen Fahrer den Verteilerkasten und ein Verkehrszeichen umgemäht hatte und weiterfuhr, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern.
Die alarmierte Polizeistreife konnte den Golf, der im Frontbereich erheblich beschädigt sein dürfte, nicht mehr antreffen. Die Unfallaufnahme ergab, dass der Unfallflüchtige vor dem Anwesen auf regennasser Fahrbahn eine gut 100 m lange Bremsspur zurückgelassen hatte. Er dürfte somit mit etwas über 100 km/h durch die Presentstraße gerast sein, bevor er in der Kurve geradeaus fuhr und den Verteilerkasten platt machte.
Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 3000 euro.

Hinweise an die Polizeiinspektion Obernburg, 06022 / 629 – 0

Pressebericht des PP Unterfranken - Bereich Untermain

Adventskranz fängt Feuer - Zwei aufmerksame Nachbarn retten 61-Jähriger das Leben
ASCHAFFENBURG. Zwei Nachbarn haben am Sonntagabend durch ihr beherztes Eingreifen einer Frau vermutlich das Leben gerettet. In der Wohnung der 61-Jährigen im Schwalbenrainweg hatte ein Adventskranz Feuer gefangen, wobei die Bewohnerin schwere Verletzungen erlitten hatte. Der Sachschaden hält sich mit 200 Euro einigermaßen in Grenzen.
Gegen 18:50 Uhr hatte eine Nachbarin in der Wohnung über ihr einen Rauchmelder gehört und in der Folge hervorragend reagiert. Sie zögerte nicht lange und holte sofort Hilfe. Zusammen mit einem weiteren Nachbarn und dem Vermieter ging sie in die Wohnung der 61-Jährigen. Dort stand ein Adventskranz lichterloh in Flammen, während die Bewohnerin auf der Couch schlief. Das Feuer hatte bereits auf die Zudecke übergegriffen.
Die Retter löschten den brennenden Kranz in einem Waschbecken und lüfteten die Wohnung. Die Frau wurde mit schweren Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr Aschaffenburg war mit einem Großaufgebot angerückt und lobte ausdrücklich das beherzte Eingreifen der beiden Nachbarn, das der 61-Jährigen wahrscheinlich das Leben rettete. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Aschaffenburg.

Einbrüche in Kindergärten - geringe Beute - hoher Sachschaden
LKR. ASCHAFFENBURG UND LKR. MILTENBERG. Einbrecher hatten es in der letzten Zeit offensichtlich auf Kindergärten abgesehen. Meist in der Nacht waren die Täter in die geschlossenen Räumlichkeiten eingestiegen und hatten gezielt nach Kaffeekassen mit Bargeld und sonstigen Wertgegenständen gesucht. Die Polizei hofft jetzt auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Insgesamt vier Mal sind Unbekannte in Kindergärten in der Zeit von Donnerstag bis Montag eingebrochen, davon einmal im Landkreis Aschaffenburg und dreimal im Landkreis Miltenberg.
Im Landkreis Miltenberg gingen die Täter Kindergärten in Elsenfeld, Kleinwallstadt und Hofstetten, einem Ortsteil von Kleinwallstadt, an. Dabei hebelten sie jeweils ein Fenster auf, um im Anwesen anschließend Diebesgut zu suchen. Insgesamt wurde Beute in Höhe von mehreren hundert Euro gemacht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3000 Euro.
In Alzenau / Hörstein hebelten die Täter ebenfalls ein Fenster des Kindergartens in der Straße „Bruchhausen“ auf und entwendeten dann u. a. Bargeld und einen Computer. Der Beuteschaden wird hier auf etwa 1200 Euro geschätzt. Der Sachschaden beträgt rund 3000 Euro.
Die Polizeiinspektionen Alzenau und Obernburg führen die Ermittlungen in den genannten Fällen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder sonst Beobachtungen gemacht haben, die bei der Aufklärung der Taten von Bedeutung sein könnten, werden gebeten, sich unter Tel. 06023/944-0 (Polizeiinspektion Alzenau) oder Tel. 06022/629-0 (Polizeiinspektion Obernburg) zu melden.

Nach Überfall auf 28-Jährigen Ende Oktober - Polizei sucht Zeugen
ASCHAFFENBURG. Nach einem Überfall am Bahnhof Aschaffenburg, wendet sich die Kriminalpolizei Aschaffenburg jetzt mit einem Zeugenaufruf an die Bevölkerung. Ende Oktober war ein Mann von zwei Unbekannten zunächst angebettelt und dann zusammengeschlagen worden. Nachdem er kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte, erwachte er ohne seine mitgeführte Umhängetasche.
Bekannt geworden ist der Überfall erst geraume Zeit später, als der 28-Jährige aus Klingenberg den Verlust seines Reisepasses angezeigt hatte. Bei den darauf eingeleiteten Ermittlungen der Kriminalpolizei Aschaffenburg, stellte sich heraus, dass der Geschädigte am 29. Oktober 2014 um 16:30 Uhr am Bahnhof Aschaffenburg geschlagen und beraubt worden war. Demnach hatten die Unbekannten den Mann zunächst um Geld und Zigaretten angebettelt und ihm anschließend so massiv ins Gesicht geschlagen, dass dieser bewusstlos wurde. Als er wieder aufwachte, fehlten ihm Tabak und seine Umhängetasche mit Dokumenten.

Von den Tätern liegt nur eine vage Beschreibung vor:
1. Täter: 180 cm groß, keine Haare und keine Zähne
2. Täter: 165 cm groß
Zeugen, die die Tat am 29. Oktober 2014 beobachtet haben oder Hinweise geben können, die zur Aufklärung der Tat von Bedeutung sein könnten, werden gebeten, sich bei der Kripo Aschaffenburg unter Tel. 06021/857-1732 zu melden.

Küchenbrand ohne Verletzten - Kripo ermittelt
GOLDBACH. Zu einem Feuer im 1. Stock eines Wohnhauses ist es am Montagabend gekommen. In einer Wohnung brannte die Küche völlig aus, auch weitere Räume wurden in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden wird sich auf mindestens 30.000 Euro belaufen. Verletzt wurde niemand.
Gegen 20:00 Uhr war durch einen aufmerksamen Zeugen ein Brand in einem Wohnhaus in der Aschaffenburger Straße gemeldet worden. Aus einigen Fenstern im 1. Obergeschoss drang Rauch. Aus bislang noch ungeklärter Ursache war es in der Küche zu einem Feuer gekommen. Das Zimmer brannte völlig aus, hierbei entstand auch Gebäudeschaden. Der Flur und weitere Wohnräume sind stark verkohlt. Die Mieter der Wohnung und auch die übrigen Bewohner des Gebäudes waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause und so wurde glücklicherweise niemand verletzt.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Goldbach war mit 26 Mann Kräften im Einsatz und löschte den Brand zügig ab. Die Kripo Aschaffenburg hat die Ermittlungen übernommen.

Drei Versammlungsgeschehen in Würzburg am Montagabend - Polizei ist vorbereitet - Appell für Toleranz und einen friedlichen Verlauf an Bevölkerung
WÜRZBURG. Am Montagabend werden in Würzburg erneut drei Versammlungen unterschiedlicher Gruppierungen stattfinden. Die Würzburger Polizei startet gut vorbereitet in den Abend, um für alle Veranstaltungen einen störungsfreien Verlauf zu ermöglichen.
Wie bereits berichtet, hofft die Würzburger Polizei auf einen friedlichen Ablauf und die Besonnenheit aller Teilnehmer. Das Polizeipräsidium Unterfranken wendet sich daher abermals mit dem Slogan „Gewaltfreier Protest ist gelebte Demokratie“ an alle Versammlungsteilnehmer. Unterschiedliche Meinungen, die bei Demonstranten und Gegendemonstranten fast zwangsläufig aufeinandertreffen, sollen und dürfen nicht mit Gewaltanwendung ausgetragen werden.
Der 158. Montagsspaziergang startete vor wenigen Minuten (Stand 17:55 Uhr) nach einer kurzen Auftaktveranstaltung am Würzburger Hauptbahnhof. Etwa 400 friedliche Teilnehmer ziehen derzeit mit Fahnen und Trillerpfeifen durch die Schönbornstraße in Richtung Vierröhrenbrunnen.
Durch die Menge der Versammlungsteilnehmer ist die Straße komplett gesperrt und es kommt zu kurzfristigen Einschränkungen im Straßenbahnverkehr.

Aufzug der Pegida-Anhänger hat begonnen - mehrere hundert Gegendemonstranten vor Ort
WÜRZBURG. Mit etwa 200 Teilnehmer setzte sich gegen 19:05 Uhr der Aufzug der Pegida-Anhänger in der Neubaustraße in Bewegung. Der Aufzugsweg der Gruppe ist durch Sperrgitter gesichert. Bereits vor dem Start der Demonstration hatten etwa 40 Personen versucht, mit einer Menschenkette den Pegida-Anhängern den Zugang zur Aufzugsstrecke zu erschweren. Es sind mehrere hundert Gegendemonstranten vor Ort und es kommt zu lautstarken Protesten.

Kundgebung des Montagsspazierganges beendet - 700 friedliche Teilnehmer
WÜRZBURG. Nach einem Aufzug mit Fahnen und Trillerpfeifen durch die Würzburger Innenstadt hatten sich die Teilnehmer der Versammlung mit dem Motto „Für ein buntes und weltoffenes Würzburg“ am Vierröhrenbrunnen eingefunden. Die Abschlusskundgebung der Gruppe fand starken Zulauf. Bis 19:00 Uhr hatten sich etwa 700 friedliche Teilnehmer auf dem Platz um den Vierröhrenbrunnen versammelt.

Versammlung der Pegida-Anhänger beendet - etwa 200 Teilnehmer
WÜRZBURG. Nach der Demonstration durch die Neubaustraße hatten sich die etwa 200 Pegida-Anhänger zu einer stationären Kundgebung im Bereich Neubaustraße Ecke Peterstraße versammelt. An den polizeilichen Absperrungen kam es immer wieder zu lautstarken Protesten und Sprechchören der Gegendemonstranten.
Die Versammlung ist beendet (Stand 19:40 Uhr). Die Teilnehmer entfernen sich noch im absperrten Bereich in Richtung Ausgänge.

Friedlicher Verlauf bei Versammlungsgeschehen in Würzburg - Polizei zieht erste Zwischenbilanz
WÜRZBURG. Die drei für den Montagabend angemeldeten Versammlungen verliefen insgesamt problemlos. Nur vereinzelt kam es zu Zwischenfällen, bei denen keine Personen verletzt wurden. Die Polizei nahm eine Person fest und sprach mehrere Platzverweise aus. Zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kam es an diesem Abend nicht.
Zum 158. Mal starteten am Würzburger Hauptbahnhof gegen 17:45 Uhr etwa 350 Teilnehmer den Montagsspaziergang. Auf ihrem Weg durch die Würzburger Innenstadt schlossen sich noch weitere Personen an, so dass die Gruppe mit etwa 600 - 700 beim Vierröhrenbrunnen ankam. Durch die große Anzahl der Demonstranten waren die Kaiser-, Schönborn- und Domstraße kurzzeitig gesperrt und es kam zu geringfügigen Verspätungen im Straßenbahnverkehr. Der Aufzug und die Kundgebung der Fahnen schwenkenden Bürger verliefen absolut friedlich.
Die ebenfalls angemeldete Friedensmahnwache zur Thematik „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Für eine freie Presse“ fand an diesem Montag mit 15 Teilnehmern statt. Auch bei dieser Versammlung, die um 19:00 Uhr ebenfalls am Vierröhrenbrunnen startete, kam es zu keinen Zwischenfällen.
Um 19:00 Uhr fand in der Neubaustraße eine Versammlung zum Thema „Gegen Glaubenskirege auf deutschem Boden“ statt. Mit etwa 200 Personen setzte sich der schweigende Aufzug der Pegida-Anhänger Richtung Augustinerstraße in Bewegung. An den aufgebauten Absperrgittern hatten sich etwa 600 - 700 Gegendemonstranten eingefunden. Sie machten mit Sprechchören, Pfiffen und Musikinstrumenten darauf aufmerksam, dass sie die Einstellung der Pegida-Anhängern nicht teilen. Hierbei blieb es überwiegend friedlich. Lediglich kleinere Störungen sind zu vermelden. So hatten etwa 40 Personen eine Menschenkette gebildet, um einigen Pegida-Anhängern den Zugang zur Versammlungsörtlichkeit zu erschweren. Hier konnte die Polizei durch einfaches Zurückschieben die Kette auflösen und den Teilnehmern so den Zugang zur Neubaustraße ermöglichen.
Unter den Gegendemonstranten befanden sich etwa 100 Personen, die dem linken Spektrum zugeordnet werden können. 15 Personen dieser Gruppe hatten aus der Hörleinsgasse heraus die dortigen Absperrgitter überwunden und versucht, auf die Aufzugstrecke zu gelangen. Die Einsatzkräfte vor Ort konnten die Störer einfach zurück drängen und ohne Gewalt anwenden zu müssen den abgesperrten Bereich räumen. Eine Person aus dieser Gruppe wurde durch die Einsatzkräfte vorläufig festgenommen.
Nach einer kurzen Kundgebung beendete der Versammlungsleiter die Demonstration gegen 19:40 Uhr. Beim Abzug der Pegida-Anhänger aus dem abgesperrten Bereich kam zu einem Eierwurf auf einen 43-jährigen Demonstranten. Die Personalien des 22-jährigen Werfers stellte die Polizei fest. Einige Pegida-Anhänger, die sich auf dem Heimweg befanden, wurden von Personen aus dem autonomen Spektrum verfolgt. Durch eine kurzzeitige Sperrung an der Michaels-Kirche durch eine Polizeikette konnten die beiden Gruppen getrennt und ein Aufeinandertreffen oder gar gewaltsame Auseinandersetzungen verhindert werden.
Das Konzept der unterfränkischen Polizei, mit starken Kräften und Sperrgittern den Aufzugsweg zu schützen, hat sich als erfolgreich erwiesen. Die Polizei setzte auch sogenannte Kommunikationsteams ein. Hierbei handelt es sich um speziell geschulte und ausgebildete Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die gezielt mit der Botschaft „Gewaltfreier Protest ist gelebte Demokratie“ auf alle Teilnehmer zugingen und den persönlichen Kontakt suchten.
Die Würzburger Polizei zieht eine positive Bilanz und bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die auf die Straße gegangen waren, um friedlich ihre Meinung kund zu tun.

Autor:

meine-news.de Redaktion aus Miltenberg

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