Bernd Rosenheim (* 1931 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Autor und Dokumentarfilmer.
Ab 1948 studierte Rosenheim Illustration, Wand- und Glasmalerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Philosophie an den Hochschulen und Universitäten in Offenbach, Frankfurt a. M., Gießen und Kassel. 1956 bis 1957 war Bernd Rosenheim mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Rom. Er bereiste West- und Südeuropa, Süd- und Ostasien, Mittel- und Südamerika sowie Ägypten.
Rosenheim verfasste Essays und Aufsätze über zeitgenössische sowie die Kunst Süd- und Ostasiens.
Bernd Rosenheim produzierte mehrere ARD-Fernsehdokumentationen, unter anderem „Die Welt des Buddha“, welche in 10 Folgen ab 1983 ausgestrahlt wurde.
1993 gründete er die Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung. Sein Anliegen ist es, zeitgenössische, bildende Kunst zu fördern, unter anderem durch Verleihung eines Kunstpreises.
https://www.berndrosenheim.de/der-kuenstler/
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