Kolpingsfamilie Bürgstadt begeht den Kolpinggedenktag
Gottesdienst sowie Familienfeier mit Ehrungen verdienter Mitglieder
Die Mitglieder der Kolpingsfamilie Bürgstadt trafen sich am ersten Adventssonntag zur Feier des Kolpinggedenktages.
Zu Beginn des Gottesdienstes zogen die Kolpingbrüder und -schwestern mit dem Banner festlich in die Kirche ein.
Pfarrer Bernd Winter zelebrierte den Gottesdienst. Er stellte die Person Adolph Kolping und seinen Auftrag in den Blickpunkt der Feier. Kolping ist ein Vorbild christlichen Lebens. Er passt in die heutige Zeit. Als Schlusslied sangen die Gläubigen das bekannte Kolpinglied.
Nach dem Gottesdienst trafen sich die Mitglieder und Gäste im Pfarrsaal zur jährlichen Familienfeier im Gedenken an den volksnahen Seelsorger, Sozialreformer und erfolgreichen katholischen Publizisten des 19. Jahrhunderts.
Präses Hermann Gömmel begrüßte die Geistlichkeit sowie die zahlreich erschienenen Mitglieder und gab einige Gedanken von Bundespräses Josef Holtkotte an die Anwesenden weiter.
Nach dem Mittagessen sprach Vorstandsmitglied Leo Bucher die Laudatio für die zu ehrenden Mitglieder.
Bernhard Burkard erhielt für 25 Jahre Mitgliedschaft die silberne Ehrennadel mit Urkunde sowie ein Weinpräsent.
Wichtige Akzente in der Kolpingsfamilie setzte deren Präses und geistlicher Leiter Hermann Gömmel sowie Margarete Schmalbach. Beide erhielten eine Auszeichnung für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft.
Bereits seit 60 Jahren beweisen die drei Schreiner Josef Hofmann, Robert Kirchgessner und Alfred Reichert durch Rat und Tat ihre Treue zur Bürgstadter Kolpingsfamilie.
Für 65 Jahre treue Mitgliedschaft, Einsatz und Verdienste wurde Hubert Neuberger, ebenfalls mit einer Urkunde und einem Weinpräsent gedankt.
Mit dem Lied: „ S’ war einst ein braver Junggesell“ endete der offizielle Teil der gelungenen Veranstaltung.
Autor:Leo Bucher aus Bürgstadt |
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