Festakt zum 90jährigen Vereinsbestehen des SV Rot-Weiß Waldhausen
Stimmungsvoll, entspannt und kurzweilig – kurz rundum gelungen war das Festbankett des SV Rot-Weiß Waldhausen anlässlich des 90-jährigen Vereinsbestehens am vergangenen Freitag. Einen wesentlichen Anteil trug die mit zahlreichen persönlichen Episoden lebhaft gestaltete Festansprache des ehemaligen Vereinsvorsitzenden und Ehrenmitgliedes Manfred Weber dazu bei. Die Festrede sowie die vereinsinternen Ehrungen bildeten auch den Mittelpunkt des Abends.
Begonnen haben die Festivitäten mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael. Margit Schölch und Gerda Mohr vom Pfarrgemeindeteam haben diesen hervorragend vorbereitet, gestaltet und auch durchgeführt. „You never walk alone“, die Fußballhymne des FC Liverpool und der Borussia aus Dortmund, im Original 1963 von Gerry & the Pacemakers gesungen, diente als Anker und Verknüpfung zwischen einem Leben im Glauben und dem Fußballspiel. Und insbesondere Margit Schölch gelang es in ihrer Ansprache hier viele Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Die Fürbitten im Gottesdienst wurden von den vier Vereinsvorsitzenden des SVW, Alexander Leix, Adrian Weber, Heinrich Haber und Nicole Benz-Schüßler vorgetragen. Die beiden Jugendfußballer Tim Leix und Michael Galm ministrierten in ihren Fußballtrikots.
Nach diesem „Anstoß“ ging es angeführt von zwei Feuerwehrkameraden aus Waldhausen und Einbach mit einem Kranz weiter zum Ehrenmal beim Rathaus, wo man gemeinsam der gefallenen und vermissten Vereinsmitglieder gedachte. Alexander Leix legte zum Gedenken nach ein paar kurzen Worten hier den Kranz nieder.
Der Festakt im Festzelt, moderiert vom 1. Vorsitzenden des Fördervereins des SVW Wolfgang Lindenmaier, wurde mit dem gemeinsam gesungenen Fußballlied „Wer hat die Welt so schön gemacht“ eröffnet. Die beiden 1. Vorsitzenden des SVW, Alexander Leix und Adrian Weber, begrüßten dann im Wechselspiel die anwesenden Vereinsmitglieder und hier insbesondere die Ehrenmitglieder. Aus gesundheitlichen Gründen konnte der Ehrenvorsitzende des SVW Alfons Schellig leider nicht teilnehmen. Ein besonderer Gruß galt den Gästen aus Politik und Sport in Person von Ortsvorsteher Dieter Weber, Bürgermeister Roland Burger und dem Fußballkreisvorsitzenden Klaus Zimmermann. Die Vorsitzenden aller örtlichen Vereine – Abteilungswehr, DLRG, FG Klingemänner, Gesangverein und Heimatverein – zeigten durch ihre Anwesenheit die Verbundenheit zum SVW und den Zusammenhalt im Dorf. Das gute Verhältnis zu den Nachbarvereinen wurde in der Anwesenheit der Vereinsvorstände des VfB Heidersbach und des FV Laudenberg sichtbar. Ein ganz besonderes Willkommen galt Dr. Horst Müller von der Brauerei Spessart in Kreuzwertheim. Seit 46 Jahren pflegen die Brauerei und der SVW eine hervorragende Partnerschaft.
Es folgte dann die Übergabe der Festschrift durch Heiko Bauer von der Druckerei Henn & Bauer aus Limbach. Bauer, selbst ehemaliger Fußballer des SVW und immer noch Vereinsmitglied, ging kurz auf den Entstehungsprozess der Festschrift ein, ehe er das erste Exemplar offiziell an Wolfgang Lindenmaier übergab. Lindenmaier lobte die völlig unkomplizierte und dennoch professionelle Zusammenarbeit mit der Druckerei Henn & Bauer und empfahl allen Vereinsmitgliedern und Festbesuchern den Erwerb einer Festschrift. 90 Jahre SV Rot-Weiß Waldhausen in Wort und Bild, vor allem auch viele Aufnahmen aus früheren Jahren sowie Bilder aller aktuellen Mannschaften und Sportgruppen machen den Reiz dieser Festschrift aus. Lindenmaier und Leix dankten allen die zum Gelingen der Festschrift beigetragen haben, insbesondre auch den vielen Sponsoren und Gönnern des Vereins.
Den Reigen der Grußworte eröffnete Ortsvorsteher Dieter Weber. Gerade die Vereine, so Weber in seiner Rede, machten das Leben in den Dörfern und natürlich auch in Waldhausen interessant und lebenswert. Und hier gehe der SV Rot-Weiß seit nunmehr 90 Jahren mit gutem Beispiel voraus. Dass ausgerechnet im Jubiläumsjahr Meisterschaft und Aufstieg gefeiert werden könne, freue ihn besonders und er wünschte dem Verein, dass dieser Erfolg auch in der kommenden Spielzeit anhalten möge.
„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft.“ Diesen Satz der „tschechischen Lokomotive“, Emil Zapotek, Olympiasieger und Weltrekordler im Langstreckenlauf, stellte Bürgermeister Roland Burger als Bezugspunkt an den Anfang seiner Grußworte. Weltrekorde müsse beim Sportverein Rot-Weiß Waldhausen freilich keiner erbringen, die blieben Ausnahmetalenten vorbehalten. Was Zapotek damit meinte: Laufen, sich bewegen ist natürlich für den Menschen. Nicht sitzen, nicht stehen, nicht liegen – aktiv sein. In Waldhausen „bewege“ man sich seit 1928 nicht nur privat, sondern auch im Verein. Diese Bewegung ist heute noch sehr viel wichtiger als vor 90 Jahren, als der Sportverein von und mit dem damaligen Pfarrer Guthmann gegründet wurde. Denn damals war körperliche Arbeit und viel Bewegung so selbstverständlich wie es heute – leider - das Sitzen am Schreibtisch, vor dem Computer, im Auto oder am Fernsehapparat ist. Aber schon damals habe vor allem Fußball spielen einfach Spaß gemacht und war eine willkommene Abwechslung im ländlichen Alltag. Bald stellte sich auch der Ehrgeiz ein: Unvergessen beispielsweise der Aufstieg in die Verbandsliga 1986/1987. Der Sport sei ein wichtiger Aspekt, aber die Gemeinschaft, der Teamgeist ist die Komponente, die aus allem ein „rundes Ganzes“ mache und auch andere Aktivitäten hat wachsen lassen wie das Theaterspiel oder die Freundschaft mit Menschen aus dem ungarischen Komitat Vas. Der SV Rot-Weiß Waldhausen ist mit 320 Mitgliedern der größte Verein in Waldhausen und leiste wichtige Beiträge zur Lebensqualität im Dorf. Gelingen könne das nur, wenn sich immer wieder Vereinsmitglieder bereitfänden, Verantwortung zu übernehmen. Ihnen und ihren vielen engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern und allen Vorgängerinnen und Vorgängern dankte Burger für ihr großes ehrenamtliches Engagement und wünschte dem SVW viele weitere erfolgreiche Jahre.
Im Namen des Badischen Fußballverbandes und des Fußballkreises Buchen gratulierte Fußballkreisvorsitzende Klaus Zimmermann zum Jubiläum „90 Jahre SV Waldhausen“ und wünschte weiterhin sportlichen und gesellschaftlichen Erfolg. Blättert man in der Chronik des FußballkKreises, die Tabellen liegen seit 1946 vor, dann finde man den SV Waldhausen erstmals als Teilnehmer der B-Klasse Staffel 1 mit dem sofortigen Aufstieg in die Kreisklasse A, der man ununterbrochen bis zur Spielzeit 82/83 angehörte. Als ersten Vereinshöhepunkt ist der Aufstieg 1984 in die Landesliga Staffel 1 zu bezeichnen, dem als Krönung 1987 der Aufstieg in die Verbandsliga folgte. Leider war der Höhenflug nach einjährigem Gastspiel wieder beendet und es folgten weitere vier Jahre in der Landesliga, ehe die Bezirksliga zur Heimstatt des SV wurde. In den letzten Jahren wurde daraus ein Wechselspiel mit der Kreisklasse A. Im Jubiläumsjahr wurde der Jubiläumsverein Meister der Kreisklasse A verbunden mit dem Aufstieg in Kreisliga. Der SV habe trotz der kreisweiten Probleme des Spielermangels vor allem auch im Jugendbereich dennoch allen Grund auf die in den 90 Jahren erbrachten Leistungen stolz zu sein. Dieses Jubiläum setze einen Meilenstein in der Sportgeschichte Waldhausens und es ist ein Moment, innezuhalten, zurück zu schauen und Dank zu sagen all den Ehrenamtlichen, die sich im Verein und für den Fußballkreis in der Vergangenheit in vorbildlicher Weise engagiert haben. Kritisch ging Zimmermann mit dem Abschneiden der DFB-Elf bei der WM in Russland und vor allem dem Auftritt einiger Akteure im Vorfeld um. Seine ganz persönliche Wertung fand zwar den Zuspruch vieler, aber bei weitem nicht aller Festbesucher. Zimmermann wünschte abschließend dem SVW weiterhin sportlichen und gesellschaftlichen Erfolg.
Es folgte dann der erste Auftritt des Gesangvereins Liederkranz Waldhausen mit den beiden Liedern „Hallelujah“ und „Welch ein Geschenk ist ein Lied“, ehe der langjährige Vorsitzende des SVW, Manfred Weber zu der mit Spannung erwarteten Festansprache ans Mikrofon ging.
„90 Jahre SV Waldhausen, auf dieses Jubiläum können wir alle stolz sein“, so eröffnete Weber ehe er rückblickend in seiner Rede zahlreich Höhepunkte, Erlebnisse, aber auch ganz persönliche Anekdoten in Erinnerung rief. Er ging auf die schwierigen Jahre der Vereinsgründung bis zum Vereinsverbot durch die Nationalsozialisten ebenso ein, wie auf den Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg.
Nachdem der Sportplatz dem Bau der B 27 weichen musste, diente übergangsweise eine Wiese als Sportgelände und da ja damals noch keine Möglichkeit zum Duschen gab, wurde dies nach den Spielen für die Gäste in einer großen Wanne in einem Nebenzimmer im Gasthaus Stern erledigt, dort habe man sich auch umgezogen. Später konnten die neu gebauten Duschen in der ehemaligen Schule in der Ortsmitte genutzt werden, was schon als Komfort angesehen werden konnte. Spielerversammlungen wurden im ehemaligen Gemischtwarenladen der Familie Egenberger, der legendären „Hölle“, abgehalten. Ein Höhepunkt war im Juli 1972 die Einweihung der neuen Sporthalle. Waldhausen war zu diesem Zeitpunkt noch eine eigenständige Gemeinde und der damalige Bürgermeister Haag habe mit dem Gemeinderat Weitsicht mit dem Bau der Sporthalle bewiesen. Es begann damit eine neue Ära des sportlichen und kulturellen Lebens in der Gemeinde und seinen Vereinen. Durch viele Tanzveranstaltungen in der neuen Halle, die von den damaligen Vorstandsmitgliedern und vor allem vielen Helferinnen und Helfern mit viel Herzblut organisiert und tatkräftig unterstützt wurden, konnte eine gute finanzielle Basis für den SVW geschaffen werden. Weber ging dann auf die sportlichen Erfolge der kommenden Jahre, 1975 erster Sieger im neugeschaffenen Stadtpokal, 1984 Meisterschaft in der Bezirksliga und 1987 Meister der Landesliga Odenwald und Aufstieg in die Verbandsliga Nordbaden.
Ein absolutes Highlight war im gleichen Jahr das Spiel gegen den MFV Mosbach das vor der Rekordkulisse von ca. 2000 Zuschauern ausgetragen wurde, sowas hatte der Verein in all den langen Jahren noch nicht erlebt. Es blieb leider beim einjährigen Gastspiel, was auch nicht überraschend war. Erwähnenswert war für Weber auch die Tatsache, dass beim Spiel gegen den KSC II im Kader der gegnerischen Mannschaft Spieler wie Oli Kahn, Mehmet Scholl und Michael Sternkopf dabei waren.
Der 20. September 1992 war ein schwarzer Tag für Weber und den gesamten Verein. Bei einer Bergtour im Tannheimer Tal auf der Landberger Hütte verunglückte unser Ehrenmitglied und langjähriger Kassenwart Adolf Kapaun tödlich. Alle Freizeitsportler, die bei dieser Wanderung dabei waren, konnten das Geschehen nicht begreifen. Kapaun war ein Mensch, der zuhören konnte, ein Mann des Ausgleichs. In seiner Werkstatt war Treffpunkt für Jung und Alt und viele Punkte wurden dort zwischen Stoffen, Lederwaren und Kassenbücher besprochen.
Dem Abstieg aus der Verbandsliga folgten dann in den kommenden Jahren leider auch die Abstiege aus der Landes- und später der Bezirksliga.
Beim Sportfest 1999 wurde erstmalig mit großem Erfolg ein Beachvolleyballturnier von Wolfgang Lindenmaier organisiert und durchgeführt. Klaus Keilbach war ein Jahr später Ideengeber und Motor eines Eselrennens. Man kam sich vor wie in Iffezheim auf der Trabrennbahn mit Wettschalter und so, nur halt mit dem Unterschied das Esel anstatt Pferde am Start waren. Im Jahr 2003 feierten wir unser 75.jähriges Jubiläum. Als besonders Highlight konnte die 1. Mannschaft der TSG Hoffenheim mit den Trainern Hansi Flick und Alfred Schön nach Waldhausen geholt werden. Das Spiel gegen eine Odenwaldauswahl endete mit 4:1 für Hoffenheim. Am Sportfestsonntag waren die Gewichtheber des amtierenden deutschen Meisters SV Germania Obrigheim zu Gast und zeigten am Abend bei einem Schauheben auf der extra verstärkten Bühne ihre Klasse.
Sein abschließender Blick auf die aktuelle Vereinssituation erfülle ihn mit Freude und Stolz, so Weber. In der Jugendarbeit gehe es nach Jahren der Stagnation aufwärts, die F-Jugend wurde Staffelmeister und die 1. Mannschaft ist ja wie bereits mehrfach erwähnt als Meister in die Kreisliga aufgestiegen.
Anschließend bat Weber die anderen Ehrenmitglieder auf die Bühne und gemeinsam überreichten sie unter dem Applaus der Festgäste dem Verein eine Ehrenschleife für die von den 1978 von den Gründungs- und Ehrenmitgliedern gestiftete Standarte.
Die beiden 1. Vorsitzenden des SVW, Alexander Leix und Adrian Weber sowie ihre Stellvertreter Heinrich Haber und Nicole Benz-Schüßler hatten dann die angenehme Aufgabe insgesamt 31 Vereinsmitglieder für langjährige aktive bzw. Vereinszugehörigkeit zu ehren. Mit der Vereinsehrennadel in Bronze für über 10 Jahre aktive Mitarbeit im Verein wurden Patrick Henn, Manuel Mairhofer, Reinhard Mairhofer und Daniel Schwab geehrt. Die selbe Auszeichnung für über 25 Jahre passive Vereinszugehörigkeit erhielten Margot Axmann, Regina Egenberger, Renate Ernst, Maria Martin, Gertraud Münch, Sigrid Ohnhäuser, Regina Schäfer, Agnes Schellig, Anette Schellig, Michael Schellig, Matthias Schmitt und Gerlinde Scholl. Mit der Vereinsehrennadel in Silber für über 15 Jahre aktive Mitarbeit im Verein wurden Michael Egenberger, Daniel Schellig, Maximilian Schnorr und Adrian Weber geehrt. Die selbe Auszeichnung für über 40 Jahre passive Vereinszugehörigkeit erhielten Antonia Arnold, Manfred Baumbusch und Adolf Weingessl. Die Vereinsehrennadel in Gold für über 50 Jahre Vereinstreuer erhielten Rudi Ballweg, Hubert Frank, Helga Halbaur, Wolfgang Kerber, Gebhard Noe, Bruno Schellig, Hermann Straub und Wolfgang Zehr. Alle geehrten erhielten neben der Vereinsehrennadel und der Urkunde die neue Festschrift als kleine Anerkennung.
Für die örtlichen Vereine sprach Dieter Weber in seiner Funktion als Vorsitzender des Heimatvereins Waldhausen 2006 dem SVW die Glückwünsche aus und lobte insbesondere die gute Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und mit der Gemeinde. Für die Nachbarvereinen VfB Heidersbach und FV Laudenberg gratulierten deren Vorsitzende Achim Rhein und Cindy Hüsken. Die gute Zusammenarbeit der drei Vereine komme nach ihren Aussagen auch in der Spielgemeinschaft der drei Vereine in der Kreisliga B zum Ausdruck.
Dr. Horst Müller, Geschäftsführer der Brauerei Spessart in Kreuzwertheim, ließ es sich nicht nehmen trotz seines hohen Alters von weit über 80 Jahren dem SV Rot-Weiß die Glückwünsche der Brauerei zu überbringen. Dass der Verein eine intakte Struktur besitze, zeige sich für ihn ganz deutlich an dem überaus gelungenen Abend. Als kleines Dankeschön hat er einen Freibierscheck dabei – passenderweise für jedes Jubiläumsjahr einen Liter.
Der zweite Auftritt des Gesangvereins Liederkranz Waldhausen mit den beiden Liedern „Schau auf die Welt“ und „Als Freunde kamen wir“ leitete den Schlussakt der Veranstaltung ein.
Die beiden 1. Vorsitzenden des SVW, Alexander Leix und Adrian Weber bedankten sich abschließend bei allen, die zum Gelingen dieses Festaktes und der Festschrift beigetragen haben. Die Festschrift ist während des Festes an der Hauptkasse und im Nachgang bei Wolfgang Lindenmaier erhältlich.
Wolfgang Lindenmaier blieb es als Moderator vorbehalten das Fußballlied „Wer hat die Welt so schön gemacht?“ und die Vereinshymne „Rot und weiß wie lieb ich dich“ anzustimmen, mit der der offizielle Teil des Abends zu Ende ging.
Der Band „Mahlwerk“ aus Einbach gelang es anschließend mit einer über vierstündigen Livemusik – ohne jegliche Pause - die gute Stimmung bis weit, weit nach Mitternacht auf dem Siedepunkt zu halten.
Autor:Wolfgang Lindenmaier aus Waldhausen |
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