Bücherei Stadtprozelten
Mörderischer Abschluss der „Sommerlese im Steinbruch“
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge begrüßte Gina Gehrig-Spanlang von der Bücherei Stadtprozelten die Besucher und Besucherinnen der „Sommerlese im Steinbruch“ zur Autorenlesung am Freitag, 22.07.2022.
Natürlich freute sich das Bücherei-Team über so viele begeisterte Besucher und Besucherinnen an diesem Abend. Doch gleichzeitig waren sich alle einig, dass es schade ist, dass dies nun die letzte Lesung der Sommerlese im Steinbruch für dieses Jahr ist.
Gehrig-Spanlang zeigte kurz auf, wie unterschiedlich sich der Dreiklang der Lesungen gestaltete. Von Mechthild Borrmann, Preisträgerin des deutschen Krimi-Preises 2012, die aus Ihren Kurzgeschichten „Glück hat einen langsamen Takt“ nicht nur lass, sondern geradezu rezitierte, über Nicola Förg, die die Leser mit Ihren Alpen-Krimis um Irmi Mangold begeisterte. Manch einer der Zuhörer und Zuhörerinnen erwartet schon, dass bald eine Verfilmung Letzterer folge – ähnlich anderer bayrischer Regional-Krimis.
Für 2023 sprach Gehrig-Spanlang aus, was viele hoffen: dass es eine Neuauflage der „Sommerlese im Steinbruch“ geben wird.
Stadtprozeltens Bürgermeister Rainer Kroth begrüßte neben Claudia Kappes, ehemalige Bürgermeisterin Stadtprozeltens, auch Vertreter der Presse bevor er zu Kirsten Nähle und deren „Frische Wunden“ überleitete.
Bei deren Lesung ging es noch einmal mörderisch spannend zu. Nähle lass aus dem letzten Teil ihrer Trilogie um die Würzburger Kommissarin Victoria Stahl. Und nach der wunderbaren Lesung im Steinbruch kaufte so manch einer ein signiertes Buch, um den Mörder über’s Wochenende dingfest zu machen.
Gina Gehrig-Spanlang
Autor:Bücherei Stadtprozelten aus Stadtprozelten | |
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