CSU Ortsverband
Elizabeth Ott ist neue CSU-Vorsitzende in Schneeberg
In der gut besuchten Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Schneeberg wurde einstimmig zur neuen Ortsvorsitzenden Frau Elizabeth Ott gewählt. Elizabeth Ott (35 Jahre) ist seit 2020 im Schneeberger Gemeinderat. Der neuen Vorsitzenden Elizabeth Ott wurde nach der Wahl am Internationalen Frauentag eine Rose überreicht. Sie dankte für das entgegengebrachte Vertrauen und blickte zuversichtlich mit der neugewählten Vorstandschaft in die Zukunft.
Bgm. Kurt Repp, der bisherige Vorsitzende, und Thomas Haas sind als Stellvertreter gewählt worden. Die Schatzmeisterin Michaela Kuhn und Schriftführer Erich Kuhn wurden in ihren Ämtern bestätigt. Weiterhin wurden in den Vorstand gewählt: Helga Blatz-Schmitt, Kerstin Gareus, Mathias Kiel, Marco Wunderlich, Erwin Schneider und Bertram Schäfer. Als Kassenprüfer wurden Burkhard Speth und Hubert Kuhn bestätigt. Als Delegierte des Ortsverbandes wurden in die Kreisvertreterversammlung gewählt: Elizabeth Ott, Kurt Repp, Mathias Kiel, Thomas Haas und Erich Kuhn.
Kurt Repp, der bisherige Vorsitzende, berichtete über die Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre. Es fanden vier Informationsveranstaltungen des CSU-Ortsverbandes Schneeberg statt. Zweimal wurden mit großer Beteiligung Ferienspiele durchgeführt: So wurden 2 x 50 Bäume auf dem Beuchener Berg von den Kindern gepflanzt und mit Namensschildern versehen. An der CSU-Fahrt nach Bremen, die von Thomas Haas organisiert wurde, nahmen 56 Personen teil. Der Ortsverband Schneeberg veranstaltete einen Informationsabend mit einem Energieberater im Dorfwiesenhaus. Kurt Repp erinnerte auch an die Wahlveranstaltung im Feuerwehrhaus mit dem Bundestagsabgeordneten Alexander Hofmann zum Thema: Musik trifft Politik. Der Ortsverband nahm an verschiedenen Treffen im Amorbacher Raum teil und beteiligte sich an der Ausbildungsmesse.
Bgm. Kurt Repp berichtete über den Neubezug der ehemaligen Raibabank durch die Kinderpsychologin Sabrina Groß, die Kindergartenproblematik und stellte die weitere Vorgehensweise bezüglich „erneuerbare Energie“ zur Diskussion. Die Vorstellungen der Teilnehmer bezüglich Windkraft in unserer Gemeinde erstreckten sich von „auf jeden Fall prüfen“ , besonders auf Machbarkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, bis hin zu der Meinung in unserer Gemarkung nicht. Man war sich im klaren, dass auch bezüglich Photovoltaik, Solarpark, evtl. auch Wasserkraft, in den nächsten Jahren noch viel passieren muß.
Weiterhin kamen die gewünschten Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h der B47, das Car-Sharing, das geplante Gesundheitszentrum Odenwald, die Verbesserung der Sicht in der Schulstraße zur Sprache.
Autor:Erich Kuhn aus Schneeberg |
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