Die Umbauphase im Schefflenzer Freibad beginnt
Gemeinsam sind wir stark
Nach langem Tauziehen mit viel Engagement durch den Freibad-Förderverein hat das geplante Umbau- und Sanierungsprojekt des Freibades Schefflenz eine positive Wende genommen. Die Gemeinde beteiligt sich mit 30.000 Euro, 60 Prozent der Baukosten werden durch LEADER gefördert.
Der Verein hat seine zugesagten finanziellen Mittel von 30.000 Euro auf 40.000 Euro erhöht und sich gleichzeitig verpflichtet, Eigenleistungen in Höhe von 50.000 Euro zu erbringen. Dazu brauchen wir jede helfende Hand. Ab Ende August sollen die ersten Arbeiten beginnen, d.h. Ausräumen und Abbruch im Sanitärtrakt. Schon mehrfach haben die Schefflenzer bewiesen, dass sie hinter ihrem Freibad stehen und Enormes leisten können. Packen wir es an!
Gleichzeitig bitten wir um Spenden, falls unvorhergesehene Ausgaben hinzukommen. Sie helfen mit, unser „Bädle“ attraktiver zu gestalten und für die Zukunft zu rüsten.
Spendenkonto: Volksbank Mosbach
Empfänger Förderverein Freibad Schefflenz
IBAN DE79 6746 0041 0093 6899 09
BIC GENODE61MOS
Für die Spendenbescheinigung tragen Sie bitte Ihren kompletten Namen sowie Ihre Adresse ein.
Außerdem finden auf dem Freibad-Gelände Stammtische für alle Freunde und Förderer des Freibades statt. Der nächste ist am Donnerstag, 20.8. geplant, der übernächste am Donnerstag, 10.9., jeweils ab 18 Uhr. Der erste, gut besuchte Stammtisch am 30.7. machte Laune auf die nächste Badesaison. Totz der weiter anhaltenden Corona-Pandemie im Jahr 2021 soll das Schefflenzer Freibad geöffnet werden. Der Freibad-Förderverein wird diesbezüglich bereits im Vorfeld mit der Ausarbeitung eines Hygienekonzeptes beginnen.
Zu guter Letzt: Ein Verein lebt durch seine Mitglieder. Leider sind es „immer dieselben“, die einen Großteil der Aufgaben erledigen, darüber klagen auch andere Vereine. Langjährige Vorstandsmitglieder sind irgendwann vereinsmüde und wir brauchen dringend Nachwuchs. Es wird immer schwieriger, Ehrenamtliche zu finden. Andere Länder blicken bewundernd auf diese typisch deutsche „Vereinsmeierei“. Lasst sie nicht aussterben, Ihr seht, was die Gemeinschaft bewegen kann!
Autor:Carmen Laier aus Schefflenz |
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