Videokonferenz -- Arbeitskreis Umwelt für mehr Regionalität und Umdenken beim Einkaufsverhaltens. Alle können mithelfen, die wirtschaftlichen Folgen für unsere Heimat abzumildern!
Regionales und nachhaltiges Einkaufen muss Vorrang haben
Wo kaufen wir zukünftig ein? Was wollen wir essen? Das sind einige der Fragen mit denen sich der CSU Arbeitskreis Umwelt in seiner Videokonferenz beschäftigt hat. Gerade angesichts der Krise lernen immer mehr Menschen Regionalität vor allem in der Lebensmittelversorgung zu schätzen
„Die regionalen Lebensmittel-Produzenten sind für uns da! In guten wie in schwierigen Zeiten nehmen viele – Landwirte, Metzger, Bäcker sowie viele andere – die Verantwortung wahr, Menschen in unserer Heimatregion mit gesunden und wertigen Lebensmittel zu versorgen“, erklärt Christian Schreck.
„Vielen wird klar, wie wichtig die Stärkung regionaler Anbieter ist, um auch in Krisenzeiten die Verfügbarkeit bestimmter Lebensmittel sicherzustellen“, so Schreck. Viele Verbraucher kaufen deshalb bewusst regional, um die Landwirtschaft und die Direktvermarkter vor Ort zu unterstützen „Aber auch viele andere regionale Unternehmen benötigen jetzt unsere Unterstützung“, erklärte der Vorsitzende weiter.
Ebenso brauchen wir Solidarität für Geschäfte und Gastronomen vor Ort, dies gilt auch für den regionalen Tourismus und kann von uns allen unterstützt werden, sobald es wieder möglich sein wird. Wir leben in einer tollen Region, in der es so viele schöne Ziele gibt. „Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen!“, so Ralf Reichwein Vorstandsvorsitzender des Vereins Churfranken (www.churfranken.de).
Kreisbäuerin Monika Schuck, verwies weiterhin noch auf die Regionalportale „Regionales Bayern“ – www.regionales-bayern.de – „Unsere Bauern“ – www.unsere-bauern.de.
Autor:Christian Schreck aus Eschau |
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