Startschuss
Aufstehen, duschen, fertig machen! So liefen die ersten anderthalb Stunden unseres Rallyeabenteuers ab.
Nachdem das restliche Gepäck verstaut war ging es ab nach Dresden – im Übrigen 400 km in die falsche Richtung. Aber egal, bei dieser einmaligen Aktion sind die Spritkosten zu verkraften. Vor allem, weil wir am Tag davor finanziell nochmal richtig unterstützt wurden. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Am Platz der Semperoper in Dresden trafen wir zum ersten Mal auf ca. 30 Teams und Rallyeautos. Bei der Begutachtung der Autos fielen uns vor allem ein Zebrafarbener T3-Bully mit sage und schreibe 57PS, drei stark überladene Passats und ein mit vier Personen besetzter Crysler Voyager auf. Im Übrigen schien unser Dachgepäckträger einer der stabilsten zu sein, das wird sich allerdings erst in der Wüste sicher behaupten lassen.
Bei einem gemütlichen Abend mit allen angereisten Teilnehmern, unterhielten wir uns über Alles was die Fahrt bis nach Gambia betrifft. Es stellte sich heraus, dass einige überhaupt keine Ahnung vom Auto-Schrauben haben und andere wiederum extrem gut vorbereitet sind. Also falls wir in näherer Zukunft Hilfe brauchen sollten, werden wir die bekommen.
Seit ungefähr 9:30 Uhr sind wir jetzt schon unterwegs. Afrika wir kommen!
Autor:Elena Bauer aus Riedern |
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