Polizeibericht

Rechtenbach/Urspringen | Zu hohe Geschwindigkeit, Pkw-Brand

Pressebericht der Polizeiinspektion Lohr a. Main vom 26.11.2023

Zu hohe Geschwindigkeit
Rechtenbach, Landkreis Main-Spessart
In der Nacht von Samstag auf Sonntag befuhr ein 20-jähriger Autofahrer die B26 vom Landkreis Aschaffenburg kommend in Fahrtrichtung Bischborner Hof. Hierbei verlor er aufgrund den Witterungsverhältnissen, leichter Straßenglätte, nicht angepasster Geschwindigkeit in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle über seinen Pkw, kam nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Im Anschluss daran kam der Pkw im Straßengraben zum Stehen. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Am Pkw entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 5000 Euro.

Pressebericht der Polizeiinspektion Marktheidenfeld vom 26.11.2023

Pkw-Brand in Urspringen
URSPRINGEN, LKR. MAIN-SPESSART. Am Samstag Nachmittag geriet in Urspringen ein Pkw in Brand, nachdem es mutmaßlich aufgrund eines technischen Defektes zu einem Kurzschluss gekommen war. Der Motorraum des in einer Garage abgestellten Fahrzeuges brannte anschließend vollständig aus, auch die Innenwand des Gebäudes wurde durch die Rauchentwicklung in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand wurde schließlich von den freiwilligen Feuerwehren des Landkreises unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Mehrere Ersthelfer mussten nach einem ersten Löschversuch mittels Feuerlöscher und Gartenschlauch aufgrund des Verdachtes einer Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst behandelt werden, eine Person kam zur Beobachtung in das Krankenhaus Lohr am Main. Glücklicherweise blieb es bei leichten Verletzungen. Der Gesamtschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Seitens der Polizei wird diesbezüglich auf die Gefahren bei Löscharbeiten an einem brennenden Fahrzeug hingewiesen. Gerade in geschlossenen Räumen besteht nahezu unmittelbar das Risiko von Verbrennungen und einer Vergiftung, des weiteren können offene Flammen an einem Pkw ohne Spezialequipment kaum unter Kontrolle gebracht werden. Es wird daher dringend geraten, auf das Eintreffen der Feuerwehr zu warten, insbesondere wenn keine Personen unmittelbar gefährdet sind.

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