SPD Aschaffenburg-Nilkheim
Dr. Reinhard Böhlau bleibt Vorsitzender der SPD Nilkheim
Bei ihrer Jahreshauptversammlung bestätigte die SPD Nilkheim ihren Vorsitzenden Dr. Reinhard Böhlau einstimmig in seinem Amt. Gleichzeitig wurden jüngere Mitglieder in den Vorstand gewählt. Reinhard Böhlau: "Die SPD im Stadtteil Nilheim profitiert von den vielfältigen Erfahrungen, unterschiedlichen Altersgruppen und interessanten Berufen ihrer Mitglieder."
Der alte und neue Vorsitzende legte ein beachtliche Bilanz der vergangenen zwei Jahre vor: neben politischen und geselligen Ausflügen nach Miltenberg und Frankfurt, wurden verschiedenen Wahlkämpfe geführt. Insbesondere der Straßenrand-Wahlkampf entlang der Darmstädter Straße verknüpfte Aufmerksamkeit und Spaß. Der Ortsverein ist regelmäßig im Mitteilungsblättchen und die SPD-Stadträte Anne Lenz-Böhlau und Wolfgang Giegerich sind mit ihren Bürgersprechstunden nah bei den Nilkheimern. Einmal pro Monat treffen sich die Ortsvereinsmitglieder. Die Nilheimer SPD stellte die Aktiven bei den Roten Radlern, hat eine ansehnliche Homepage (www.spd-nilkheim.de) und plant für 2019 ein paar Neuerungen. Reinhard Böhlau mahnte noch offene Anträge bei der Stadt Aschaffenburg an: zur Umsetzung der bestehenden Verkehrsregelung auf dem Geschwister-Scholl-Platz oder zum LKW- Verbot auf der Darmstädter Straße.
Kassier Norbert Breunig berichtete von einem soliden Haushalt des Ortsvereins. Die Vorstandsmitglieder wurden einstimmig entlastet. In den Vorstand wurden als Stellvertreter Britta Rothmann, Daniele Contaldo und Tillmann Gronauer gewählt. Beisitzer sind Wolfgang Giegerich, Thomas Goes, Marius Jedlidschka, Anne Lenz-Böhlau und Christoph Walter. Einstimmig beschloss die Versammlung einen Antrag an den Bezirksparteitag Unterfranken, dass die Bundesregierung aufgefordert wird, den Vertrag zum Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen und den Abzug der letzten Atomwaffen aus Deutschland zu erwirken.
Autor:wolfgang giegerich aus Aschaffenburg | |
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