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Erfolgsstory: Vom Auszubildenden zur Führungskraft | Aurora
Die AURORA Konrad G. Schulz GmbH & Co. KG – seit 1990 eine Beteiligung der INDUS Holding AG –produziert Heiz-Klima-Systeme und Komponenten, die in On- und Off-Road-Fahrzeugserien zum Einsatz kommen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mudau im Odenwald treibt den technologischen Fortschritt nachhaltig voran und sorgt dabei auch bei seinen Mitarbeitern für bestes Wohlfühlklima. Was AURORA ausmacht und welche Möglichkeiten das mittelständische Unternehmen bietet - das erfahren Sie in der Erfolgsstory des AURORA-Mitarbeiters Thorsten Haas, mit dem das folgende Interview geführt wurde:
Herr Haas, wie sind Sie ursprünglich auf AURORA aufmerksam geworden?
„Erste Berührungspunkte mit AURORA knüpfte ich schon in meiner Jugend. Als Fußballer beim SV
Rippberg liefen wir jedes Jahr mit neuen Trikots, gesponsert von AURORA, aufs Spielfeld. Seit langer Zeit
schon engagiert sich AURORA als Sponsor für die Vereine in unserer Region, insbesondere im
Jugendbereich.
Als Gegenleistung für die Bereitstellung der Trikots übernahm meine damalige Fußballmannschaft im Jahr 2005 einen Teil der Bewirtung beim 75-jährigen AURORA Firmenjubiläum. Dabei erhielt ich einen ersten Eindruck von der Produktionsstätte in Mudau. Unser Ausbildungsleiter Ralf Kern setzt sich seit vielen Jahren mit riesigem Engagement für solche Projekte ein und organisierte auch das Sponsoring für meinen Heimatverein. Ralf Kern selbst war es auch, der mich in meiner Entscheidung bestärkte, eine Ausbildung bei AURORA zu beginnen.“
Was hat Ihnen die schnelle Weiterentwicklung vom Auszubildenden zur Führungskraft ermöglicht?
„Mein offizieller Einstieg bei AURORA begann im Jahr 2010 mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann. Während der 3-jährigen Lehrzeit durchlief ich alle Produktions- und Verwaltungsabteilungen. Dabei erfuhr ich stets eine großartige Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen, ebenso wie von meiner damaligen Ausbilderin.
Nach erfolgreich bestandenem Abschluss sammelte ich meine ersten Erfahrungen in der Einkaufsabteilung, der ich heute auch wieder angehöre. Ich profitierte enorm vom Wissen der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich. Sie standen mir stets kollegial mit Rat und Tat zur Seite, wodurch ich mir ein umfangreiches Fachwissen auf diesem Gebiet aneignen konnte.
Im Jahr 2017 ermöglichte mir die AURORA-Gruppe den nächsten Karriereschritt. In dem neu gegründeten AURORA-Tochterunternehmen, der AFK GmbH in Oettingen (Bayern), bot sich mir die Gelegenheit, die Position des Betriebsleiters und damit die erste Führungsverantwortung zu übernehmen. Für das entgegengebrachte Vertrauen und die berufliche Chance bin ich der Firma sowie den damals verantwortlichen Personen heute noch dankbar.
Im Juli 2021 begleitete ich die Verlagerung der Produktion von Oettingen in unser Werk in der Türkei, mehrere Wochen vor Ort. Im Anschluss daran kehrte ich zurück an den Standort in Mudau, jetzt als Leiter des dispositiven Einkaufs. Zusätzlich übertrug die Geschäftsleitung mir im April 2022 auch die gruppenübergreifende Verantwortung aller dispositiven Einkaufsprozesse für die AURORA Werke in Deutschland, der Türkei und in den Niederlanden. Demzufolge lautet meine heutige Stellenbezeichnung „Global Head of Disposition“.“
Was schätzen Sie an AURORA als Arbeitgeber besonders?
„AURORA bietet seinen Beschäftigten vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten, unabhängig vom Bildungsgrad oder Schulabschluss. Auch ohne Abitur oder Studium gab das Unternehmen mir die Möglichkeit, mich als Führungskraft unter Beweis zu stellen. Darüber hinaus bieten mir die flexiblen Arbeitszeiten beste Voraussetzungen, um Beruf und Privatleben zu vereinbaren.“
Wie hat sich die Ausbildung von damals bis heute entwickelt?
„Die fortschrittliche Entwicklung der Ausbildung bei AURORA ist offensichtlich. Schon immer stand der Teamgedanke im Vordergrund, aber heute organisieren unsere Ausbilderinnen und Ausbilder zahlreiche Teambuildingevents und Projekte. Seien es gemeinsame Grillfeiern, Messebesuche, Umwelt- und soziale Projekte, Betriebsbesichtigungen und Besuche im Hochseilgarten. Den Auszubildenden steht ein E-Smart auch zur privaten Nutzung zur Verfügung, sowie die Möglichkeit auf ein kostenfreies Mittagessen. Daneben werden weiterhin die interne fachliche Unterstützung und die gemeinsame Prüfungsvorbereitung großgeschrieben!“
Wir sagen DANKE für das spannende Interview und sind - ehrlich gesagt - stolz darauf, unseren Auszubildenden und Mitarbeitern diese beruflichen Perspektiven bieten zu können. Auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit freuen wir uns sehr!
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