Polizeibericht
Lohr a. Main/Hausen | Verdacht des Drogeneinflusses im Straßenverkehr, Motorrad aufgefahren, Verdacht der Fahrt unter Drogeneinfluss, Fischwilderei an der Mainlände
Pressebericht der Polizeiinspektion Lohr a. Main vom 26.07.2024
Verdacht des Drogeneinflusses im Straßenverkehr
Lohr a. Main: Am Donnerstagmorgen gegen 07.00 Uhr, wurde ein 61-jähriger Pkw-Fahrer in der Ostlandstraße angehalten und kontrolliert. Nachdem drogentypische Ausfallerscheinungen bei dem Fahrer festgestellt werden konnten, wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine beweiskräftige Blutentnahme angeordnet, welche im Klinikum Lohr a. Main durchgeführt wurde. Das Blut wird nun hinsichtlich der möglichen Betäubungsmittelkonzentration untersucht.
Motorrad aufgefahren
Hausen: Am Donnerstagnachmittag gegen 17.15 Uhr, fuhr ein Motorradfahrer in der Hausener Straße auf einen vor ihm haltenden Pkw auf. Bei dem Unfall entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 20000,00 Euro. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Verdacht der Fahrt unter Drogeneinfluss
Hausen: Am Donnerstagnachmittag wurde in der Hausener Straße ein E-Scooter-Rollerfahrer von einer Polizeistreife angehalten und kontrolliert. Nachdem bei der Kontrolle Hinweise auf kürzlichen Drogenkonsum und drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden konnten, wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme angeordnet, welche im Klinikum Lohr a. Main durchgeführt wurde. Der Rollerfahrer wurde danach wieder entlassen. Das Blut wurde anschließend zur Auswertung und Einholung eines toxikologischen Gutachtens gebracht.
Fischwilderei an der Mainlände
Lohr a. Main: Am Donnerstagabend gegen 19.15 Uhr, konnten zwei männliche Personen an der Mainlände von der Polizeistreife ertappt werden, wie sie gerade nach den begehrten Mainfischen angelten. Einer suchte das Anglerglück mit einer Bambusrute und der andere mit einer handelsüblichen Stepprute. Doch das Anglerglück blieb beiden verwehrt, stattdessen hat sie die Streife beehrt. Beim Ansprechen durch die Streife zeigten sich beide sichtlich erschrocken, wobei der eine seine Bambusrute in den Main entsorgte. Diese durfte er anschließend wieder aus dem Wasser fischen ohne dabei einen Fisch zu erwischen. Da Beide weder Angelschein noch einen Erlaubniskarte hatten, wurde gegen die Beiden Anzeige wegen Fischwilderei erstattet. Zur Sicherung des Strafverfahrens wurde eine Sicherheitsleistung von jeweils 200,00 Euro erhoben. Beide wurden eindringlich belehrt, zukünftig von der unerlaubten Fischerei Abstand zu halten.
Erreichbarkeit für Zeugenaufrufe 09352/874130 oder pp-ufr.lohr.pi@polizei.bayern.de
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