Argumente statt Polemik
- Entwicklung eines Verkehrs-Gesamtkonzepts für den Süd-West-Korridor (Richtung Darmstadt)
- Stärkung der B 26 als Hauptachse im Süd-West-Korridor
- Möglichkeit zum richtlinienkonformen Ausbau der B 26 als vierstreifige Stadtstraße mit einer hohen Verkehrssicherheit
- Möglichkeit einer spürbaren Entlastung der Großostheimer Straße
- Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Entlastung der Großostheimer Straße sowie ggf. der Obernauer Straße
- Ertüchtigung der benachbarten Knotenpunkte
Diese Empfehlungen gab der Verkehrexperte Dr.-Ing. Frank Weiser den Besuchern der Informationsveranstaltung zur B26 in der Ruth-Weiss-Realschule mit auf den Weg. Klar, sachlich und schlüssig belegte er mit 45 Folien die Sinnhaftigkeit eines begrenzten Ausbaus der B26. Nur dadurch bestehe die Chance einer Entlastung der Großostheimer Straße. Ohne entsprechenden Ausbau könne die B26 zusätzlichen Verkehr nicht aufnehmen. Der würde ansonsten auf die jetzt schon überlastete Großostheimer Straße verdrängt.
Die Bürgerinitiative gegen die B26 wollte sich nicht mit diesen Argumenten auseinandersetzen. Die Folien des Gutachters seien fehlerhaft und irreführend, schrieben sie in einem vorab verteilten Flugblatt. Was fehlerhaft sei und was irreführend, war von ihnen nicht zu erfahren.
Wer sich einen Überblick über die Argumentation des Gutachters machen will, findet die entsprechende Präsentation auf der Homepage der Stadt Aschaffenburg:
http://www.aschaffenburg.de/dokumente/Home/VerkehrsuntersuchungB26.pdf
Autor:wolfgang giegerich aus Aschaffenburg | |
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