HGV Kleinheubach
Neues aus dem Heimat- und Geschichtsverein Kleinheubach
Erfreut zeigte sich 1. Vorstand Arno Bauer bei der Begrüßung über den gut besuchten Monatstreff im Gasthaus „Zur Alten Post“ bei Natalino.
Ein besonderes „Schmankerl“ hatte Schriftführer Kurt Schüßler für den Heimat-Geschichtsverein dabei: Eine „Bärenschule“ als Schenkung von Wolfgang Haselbeck aus dem Nachlass von Roselore und Willy Olt. Kurt Schüßler hatte sich dafür eingesetzt, dass dieses Schmuckstück im Museum ausgestellt und bewundert werden kann. Anzumerken ist noch, dass Willy Olt der frühere Eigentümer der „Alten Post“ war, in der nun die Übergabe stattfand.
Im weiteren Verlauf des Abends ging man auf die Fortschreibung der Chronik ein. Die schriftlichen Aufzeichnungen von Pfarrer Hans Wagner, niedergelegt in der 1. Chronik von Kleinheubach, enden 1932. Die Ergänzung „Zur Ortsgeschichte von Kleinheubach“ , die jüdische Geschichte von Kleinheubach sowie die Früh- und Vorgeschichte stammen alle aus der Feder von Altbürgermeister Bernhard Holl.
Nun sollen die Informationen, die bekannt sind, noch niedergeschrieben werden, bevor dieses Wissen verloren geht. Der Wunsch geht dahin, dass die Weichenstellung für die Fortschreibung der Chronik auf einen Personenkreis übertragen wird, der die Ortsgeschichte Teil 2 erarbeitet. Die vorhandenen Aufzeichnungen von Dr. Alf Dieterle (+) und Manfred Seemann (+) werden darin Verwendung finden.
Schriftführer Schüßler informierte die Mitglieder über anstehende Termine im November: 11.11., 18.00 Uhr Faschingseröffnung CCK am Hofgarten Kleinheubach, 13.11., 11.20 Uhr Volkstrauertag und 18.11., 19.00 Uhr Autorenlesung mit Lena Dieterle in der Evang. Öffentlichen Bücherei Alte Schule Marktstraße.
Autor:Kurt Schüßler aus Kleinheubach |
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