SPD-Besuch bei Weimer Maschinenbau in Kirchzell
- Seniorchef Bernhard Weimer erklärt den Probelauf der Fertigungslinie für die Palettenherstellung.
- hochgeladen von Ruth Weitz
Gemeinsam mit Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Kirchzell und interessierten Teilnehmern der örtlichen Feuerwehr besuchte eine Delegation der SPD-Kreistagsfraktion am Freitag, 6. April das Unternehmen Weimer Maschinenbau im Kirchzeller Ortsteil Buch. Der ehemalige Kreistagskollege Kurt Schumacher, der bis 2014 insgesamt 12 Jahre der SPD-Fraktion angehörte, hatte das Treffen organisiert.
Die rund zwei Dutzend Teilnehmer wurden vom Seniorchef Bernhard Weimer durch die Halle geführt, in der gerade ein Testlauf einer Fertigungslinie für die Palettenherstellung gestartet wurde. Seit 2017 wird der Familienbetrieb in der Rechtsform einer GmbH und Co. KG. geführt, in der sich Bernhard Weimer und sein Schwiegersohn Philipp Krug die Geschäftsleitung teilen. Mit klugen Lösungen für Paletten und Holzverpackungen hat der Betrieb mit seinen 22 Mitarbeitern eine Nische im Maschinenbau besetzt. Hier werden Einzelmaschinen, komplette Fertigungslinien und individuelle Sondermaschinen für die Palettentechnik entwickelt. Wie Bernhard Weimer beim Rundgang ausführte, macht persönliche Beratung, innovative Technik, aufmerksamer Kundenservice und Qualität das Portfolio zu einer runden Sache.
Abschließend bedankten sich Kurt Schumacher vom SPD-Ortsverein Kirchzell und Roland Weber (Collenberg), Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, für die aufschlussreiche Führung. Mit den weiteren Fraktionsmitgliedern Karlheinz Bein (Kleinwallstadt), Heinz Kaiser (Erlenbach), Thorsten Meyerer (Klingenberg), Otto Schmedding (Eichenbühl) und Ruth Weitz (Obernburg) waren sie sich einig, dass innovative Unternehmen wie Weimer ein Gewinn für die heimische Wirtschaft sind.
Weitere Infos zum Betrieb hier
Autor:Ruth Weitz aus Obernburg am Main |
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