Macbeth

Macbeth im Kampf | Foto: Privat

"Es fordert Blut, sagt man: Blut fordert Blut." Shakespeare. Für Macbeth kommt diese Erkenntnis allerdings zu spät. Die Gier nach Macht hat ihn und seine Frau bereits zu Königsmördern gemacht und ihre Tat zieht weiteres Blutvergießen nach sich. Je tiefer Macbeth sich in sein Gespinst aus Lügen, Betrug und Treuebruch verstrickt, umso stärker plagen ihn jedoch Angst und Zweifel. Er, der so glänzende Aussichten auf Ruhm, Ehre und Erfolg besaß, strebt schließlich nur noch nach Machterhalt um jeden Preis … und fällt.

"Ich hab die Sonne langsam satt
und will, dass diese Welt ihr Ende hat."

Das Puppenschiff präsentiert Shakespeares düstere Tragödie in einer gekürzten, doch weitgehend originalgetreuen Fassung. Sogar für "Hexen, Geister und andere Erscheinungen", die Shakespeare im Rollenverzeichnis auflistet, haben wir – als Puppentheater - natürlich hervorragende Darsteller gefunden. Tickets

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