Stressinkontinenz, Dranginkontinenz oder Überlaufinkontinenz. - Was ist das eigentlich? Und was kann dagegen getan werden?
Angst, Scham und Verdrängung begleiten sehr viele Menschen, wenn sie unter Inkontinenz- und Blasenschwächesymptomen im wahrsten Sinne des Wortes leiden.
Eine Inkontinenz kann bei Frauen, Männern und Kindern durch zahlreiche Krankheiten, Unfälle, medizinische Eingriffe, Medikamente sowie Lebensstil- und psychosoziale Faktoren verursacht bzw. gefördert werden. Im Alter gibt es zusätzliche Risiken, wie z. B. Immobilität, funktionale Einschränkungen und Demenz.
In Deutschland sind schätzungsweise sechs bis acht Millionen Menschen von einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz betroffen. - In einem eigenem Lichtbildvortrag wollen wir gemeinsam nach Antworten suchen.
Dabei offen und transparent mit diesem immer noch geltenden Tabuthema in der Gesellschaft umgehen. - Besuchen Sie uns in Obernburg.
Autor:Waldemar Dubowski aus Obernburg am Main |
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