Eigentlich wissen es alle und doch gerät es immer wieder in den Hintergrund: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den To-Do-Listen nicht drauf. Als Nina eines Abends beim Zubettgehen sagt: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten, nur für die ganz schönen Sachen“, bekommt Wolf Küper eine Ahnung davon, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten wo-möglich sehr viel wertvoller sein könnten als eine glänzende Karriere...
Autor:Stadt Buchen aus Buchen | |
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