Berthold Rüth stellt „Miltenbecher“ im Landtag vor - Umweltministerin lobt Initiative der Schüler des Julius-Echter-Gymnasiums -
München/ Miltenberg. Viel Lob von Abgeordneten und sogar von der Bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf hat der „Miltenbecher“ im Bayerischen Landtag in München bekommen. Denn der CSU-Landtagsabgeordnete Berthold Rüth war von ihm so begeistert, dass er einige Exemplare einfach spontan in seinen Koffer packte und mit nach München nahm – „natürlich umweltfreundlich per Zug“, wie er betonte.
„Ich will damit die vorbildliche Initiative der Schüler des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld unterstützen, die mit dem ‚Miltenbecher‘ einen aktiven Beitrag zur Vermeidung von Müll und damit auch zum Umweltschutz in unserer Heimat leisten“, sagte der Landtagsabgeordnete: „Der wiederverwendbare ‚Miltenbecher‘ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie jeder von uns selbst den Ressourcenverbrauch reduzieren und Abfälle vermeiden kann – und zwar ohne Aufwand oder irgendeine Einschränkung. Diese Aktion der Schülerinnen und Schüler ist daher einfach toll“.
Appell: Vom Einwegbecher auf den „Miltenbecher“ umsteigen!
Besonders erfreulich sei auch, so Berthold Rüth, dass der „Miltenbecher“ aus 100% recycelbarem Kunststoff bestehe, keine Schadstoffe enthalte und auch in Bayern hergestellt werde. Außerdem sei er nicht nur bruchsicher und leicht, sondern auch lebensmittelecht und geschmacksneutral: „Eine Kaffee aus dem ‚Miltenbecher‘ schmeckt also auch wirklich nach Kaffee und nicht nach Plastik wie bei einem Einwegbecher. Ich appelliere daher an alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Heimat, vom Einwegbecher auf den ‚Miltenbecher‘ umzusteigen und so selbst etwas für den Umweltschutz zu tun.“
Autor:Bürgerbüro MdL Rüth aus Eschau |
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