Kettensägenschnitzerei
Arthur Hermann - Holz in Form gebracht - Kettensägekunst auf meine Art
Kreatives | Dekoratives | Extravagantes | Außergewöhnliches aus Holz
Die hier gezeigten Holzfiguren/-skulpturen werden mit der Kettensäge geschnitzt und anschließend aufwändig ausgearbeitet, man spricht auch vom Chainsaw-Carving. Durch das Schnitzen mit der Kettensäge erhält die Holzfigur/-skulptur einen eigenen, teils wildnatürlichen Charakter.
Die aufwändige und intensive Nachbearbeitung des Holzes mittels Schleifen, Feilen, Schmirgeln, Flammen, Ölen, Lasieren usw. gibt den Holzfiguren/-skulpturen ihr einzigartiges, anspruchsvolles Finish.
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Technik
Informationen zu der technischen Ausstattung | Die Motorsägen
Längst besitze ich nicht mehr nur eine Motorsäge, sondern ein paar, weil ich für verschiedene Arbeitsabschnitte unterschiedliche Anforderungen habe. Motorsägen haben, je nach Ausführung und Modell, ein unterschiedliches Gewicht und eine unterschiedliche Leistungsklasse. Dementsprechend richtet sich ihr Einsatzbereich aus. Große Maschinen nutze ich zum Ausblocken. Je kleiner und leichter die Maschine, desto feiner werde die Arbeiten, die ich damit verrichte.
Die Motorsäge sollte sehr leicht sein, um die feinen Schnitzarbeiten sicher und verschleißarm ausführen zu können. Benzinbetriebene Sägen bieten gegenüber Elektrosägen einige Vorteile: Sie haben eine deutlich höhere und regelbare Kettengeschwindigkeit und ein sehr gutes Antivibrationssystem, das ein feineres Arbeiten mit der Schwertspitze ermöglicht. Ihre Leistung ist höher in Bezug auf ein geringeres Gewicht.
Es lassen sich beinahe alle Kettensägen für das Carving umrüsten. Die Carving-Ausrüstung besteht aus dem Carving-Schwert, dem Kettenrad, das eventuell gewechselt werden muss und der Sägekette.
Führungsschienen
Carving-Schienen werden speziell zum Schnitzen verwendet. Durch den sehr kleinen Radius der Schwertspitze kann besonders fein gearbeitet werden und die Rückschlagwirkung ist deutlich geringer. Allerdings wird die schmale Spitze auch höher belastet. Daher sind, im Vergleich zu herkömmlichen Schwertern, Carving-Schwerter aus einem Stück gefertigt und die Spitze ist nochmals verstärkt.
Die Carving-Schiene hat keinen Umlenkstern. Die Sägekette wird mit geringerer Kettenspannung als auf normalen Schwertern gefahren, um die extreme Hitzeentwicklung abzuwenden. Die Ölpumpe lieber ein wenig mehr aufdrehen und gutes Kettenöl verwenden.
Spezielle Carving-Ketten
Auch im Bereich der Sägeketten geht die Entwicklung weiter. Es gibt spezielle Carving-Sägeketten der einschlägig bekannten Sägekettenhersteller. Das Zahndach im hinteren Bereich der Dachkante ist abgeschrägt.
Sägeketten, die bis vor kurzem von den Carving-Schnitzern noch in Eigenregie mittels Schleifgerät umgearbeitet wurden, kann man nun also ab Werk kaufen. Diese Ketten erlauben eine höhere Stechschnittleistung und ein gefühlvolleres Arbeiten. Daher eignen sich diese Ketten ideal für die Schnitzerei mit der Motorsäge.
Schleifwerkzeuge
Schleifstern / Schleifmop
Schleifsterne kommen überall da zum Einsatz, wo die zu bearbeitende Figur eine stark unregelmäßige Oberfläche aufweist. Kanten werden gebrochen und Faserreste werden entfernt ohne viel Material von der Figur abzunehmen.
Schleifsterne baut man sich selbst.
Winkelschleifer
Um Oberflächen schnell glatt und ansehnlich zu bekommen nutze ich meistens den Winkelschleifer.
Er sollte in der Geschwindigkeit regulierbar sein. Die Körnung der (Fächer-)Schleifscheiben sind bei mir meist 40-80. Aber Vorsicht - ganz schnell haut man mit der Maschine Vertiefungen ins Holz.
Mundschutz nicht vergessen - ziemlich staubig!
Fingerschleifer / Powerfeile
Man braucht das Gerät für das Schleifen von kleinen Ecken, Vertiefungen, Kanten und sonstigen Stellen, die nur schwierig erreichbar sind.
Mit dem Winkelschleifer gibt es einige Bereiche, da kommt man einfach nicht hin ohne einen Schaden anzurichten. Auch hier nehme ich eine 40-80er Körnung.
Konturen-Exzenterschleifer
Ideal zum Schleifen von konkaven Rundungen und frei geformten, komplexen Konturen.
Das flexible Schleifpad mit Ø 50 mm passt sich dem Werkstück perfekt an und ermöglicht ein schnelles Schleifergebnis selbst in kleinsten Radien.
Der Konturschleifer kann an jedem handelsüblichen Winkelschleifer montiert werden.
Geradschleifer
Den Geradschleifer nimmt man als "schnelldrehende" Alternative zur Bohrmaschine. Diese haben bis zu 28.000 Umdrehungen. Gerade beim Einsatz von Augenfräsern ist das sehr hilfreich und das Ergebnis ist besser.
Gasbrenner & Lötlampe
Holz, das geflämmt werden soll, braucht vorher nicht geschliffen zu werden. Durch die Hitzeeinwirkung wird die Zellulose des Holzes karamellisiert.
Es entstehen Holzteere, die die Oberfläche versiegeln. Durch diesen Vorgang wird die Oberfläche gehärtet und wasserundurchlässig gemacht. Die Maserung des Holzes kommt durch diesen Vorgang richtig zur Geltung
sonstiges Zubehör
Augenfräser
Arbotech - Hartmetallfrässcheiben
Holzarten
Holzarten und deren Eignung zum Kettensägeschnitzen (Chainsaw-Carving)
Sehr gut geeignete Holzarten für das Carving:
Eiche Ein sehr gutes Schnitzholz liefert uns die Eiche.
Ist erstmal das empfindliche Splintholz entfernt, überdauert die Eiche unbehandelt fast alle Holzarten. Trotz des hohen Gewichtes ist Eichenholz auch trocken relativ gut zu bearbeiten. Selten treten einzelne starke, meist zahlreiche kleinere Risse auf, was eher zu verkraften ist.
Lärche Durch ihre dichte Verkernung und dem hohen Harzgehalt steht die Lärche in der Haltbarkeit der Eiche in nichts nach. Das sehr lebhafte, rötliche Holzbild mit schmalem Splint, bei dichtem Jahrringaufbau ergibt eine ungleich schöne Oberfläche. Die Lärche ist nach der, leider seltenen Eibe, die schwerste und härteste einheimische Nadelholzart.
Ulme Einen besonderen Holzaufbau hat die Ulme. Sehr attraktiv gemasert reißt das sog. "Reifkernholz" nur mäßig. Ein mäßig anfälliger Splint umschließt das recht dauerhafte Kernholz. Wird der Splint nicht entfernt so ist es regelmäßig, mit leicht pigmenthaltiger Lasur zu streichen, um das wunderbare Holzbild der Ulme im Außenbereich längere Zeit zu erhalten. Ulmenholz ist angenehm zu bearbeiten. Ulmenholz wird im Handel als "Rüster" bezeichnet.
Relativ gut geeignete Holzarten für das Carving:
Robinie In der Robinie finden wir unsere härteste und schwerste Holzart. Relativ gut zu bearbeiten aber in größeren Durchmessern selten, ziehen wir die Eiche der "falschen Akazie" vor. Das sehr ansprechende gelbgrüne bis gelbbraune Kernholz ist von einem hellen sehr schmalem Splint umrandet.
Schwarzkiefer Skulpturen aus Holz, die im Freien aufgestellt werden, können gern aus einer Schwarzkiefer sein. Das Holz der Schwarzkiefer ist grobastiger, harzreicher und witterungsbeständiger als das der gemeinen Waldkiefer.
Mammutbaum Lebhaftes, dunkelrotbraunes, verwachsenes Holz mit sehr geringer Reißneigung liefert uns das Holz des Mammutbaumes. Es ist gut zu bearbeiten und sehr Pilz- und Insektenresistent.
Thuja Wie auch das eigenschaftsgleiche und aromatisch duftende Thuja- und Zypressenholz ist in geeigneten Stärken bei uns leider relativ selten.
Eibe, Hemlocktanne und Wachholder Eibe, Hemlocktanne und Wachholder würden sich als Schnitzholz eignen, sind aber in wünschenswerten Durchmessern leider äußerst selten.
Zeder Ein wunderbar hellbraun/rötlichbraun gemasertes Holzbild finden wir in der Zeder. Der im Alter oft mehrstämmige und häufig blaubenadelte Baum gehört zu den beliebtesten Garten- und Parkbäumen. Ätherische Öle lassen das Holz der Western red Cedar stark duften. Leider ist das hervorragende Schnitzholz bei uns nicht anzutreffen und "heimische" Zedern selten zu bekommen. Traumhaft gemasert, minimal schrumpfend, so gut wie nicht reißend und außerordentlich witterungsfest machen das Holz der Western red Cedar zum besten & teuersten Blockhausholz.
Eher wenig geignete Holzarten für das Carving:
Bei den "eher wenig geeigneten Holzarten" ist massivster und wiederholter Holzschutz sowie das richtige Aufstellen der Skulptur sehr wichtig, um die zum Teil sehr attraktiv gezeichneten Holzarten längstmöglich zu erhalten.
Kiefer Eine ähnliche Splint/Kernzeichnung wie Lärche und Douglasie zeigt die Kiefer. Das Kernholz ist der Witterung ausgesetzt leider nicht so dauerhaft wie allgemein hin angenommen.
Fichte Das leichte und helle Holz der Fichte zeigt keine Kernzeichnung. Unbehandelt vergeht das im trockenen Zustand schlecht zu bearbeitende Holz sehr schnell. Daher ist wiederholter Holzschutz sehr wichtig. Zum Schnitzen eignen sich nur starkastige Stammstücke, da die Fichte auch nach richtiger Behandlung stark reißt.
Weisstanne Wenige Unterschiede gibt es zum Holz der Weisstanne. Die Weisstanne ist die einzigste Nadelholzart die keine Harzkanäle und damit, eigentlich, kein Harz besitzt. Um sich selbst zu reparieren kann sie bei Stammverletzungen Harzkanäle im verwundeten Holzbereich bilden.
Douglasie Leider stark reißend und harzärmer gibt sich das sehr dauerhafte aber durchaus attraktive Holz der Douglasie. Das schwer von der Lärche unterscheidbare rötliche Kernholz ist der Witterung ausgesetzt gut Pilz- und Insektenresistent.
Weymouthskiefer (Strobe) Das leichteste bei uns wachsende Holz bildet die Strobe oder Weymouthskiefer. Strobenholz reißt so gut wie nicht, ist sehr Bläuepilzempfindlich und etwas dauerhafter als Fichtenholz. Im hellen Holz ist die Splint/Kern Abgrenzung nicht so deutlich ausgeprägt wie bei Lärche, Kiefer und Douglasie.
Roteiche Das Holz der aus Nordamerika stammenden Roteiche ist nicht so haltbar wie das Holz der Deutschen Eiche aber dauerhafter als manch andere Laubholzart.
Esche Das recht schwere Holz, der zu den sog. Buntlaubhölzern gehörenden Esche, ist nur mäßig witterungsbeständig und relativ Insektenanfällig. Sehr elastisch, eignet es sich in hervorragender Weise als Sportgerät und Werkzeugstiel und gehört es zu den wertvolleren Furnierhölzern.
Kirsche Unbehandelt leider nicht sehr witterungsbeständig und anfällig gegenüber Pilzen ist das sehr dekorative Holz der Kirsche. Das sehr feste, dichte rötlich-braune Kirschenholz ist eine der wertvollsten Furnierholzarten.
Walnussbaumholz Das schwere, zähe Walnussbaumholz gehört zu unseren wertvollsten Nutzhölzern. Leider ist das harte, schokoladenbraune, oft fleckige Holz mit hellem Splint nicht pilzresistent.
Obstbäume Intensive, sogar bunte Holzzeichnungen finden wir bei den Obstbäumen. Die ziemlich anfälligen, harten und sehr dichten Hölzer lassen sich nur sehr anstrengend bearbeiten.
Pappel Beliebtes Schnitzholz, weil häufig billig und dick, liefert uns die Pappel. Pappelholz lässt nur langsam seine Feuchtigkeit entweichen und ist im trockenen Zustand sehr leicht. Der verwachsene Jahrringaufbau ähnelt dem der Strobe, wie auch diese reißt Pappelholz so gut wie nicht.
Rosskastanie Leider auch anfällig und dementsprechend ungeeignet ist das Holz der Rosskastanie. Das mittelschwere, schwach ausgeprägte, weißgelbliche Holz mit rötlicher Tönung besitzt eine geringe Festigkeit und überdauert der Witterung ausgesetzt nicht sehr lange. Allerdings neigt das Holz nicht zum Reißen und ist deshalb als Massivholz eher im Innenbereich gut aufgehoben.
Völlig ungeeignete Holzarten für das Carving:
Diese Holzarten "verstocken" (durch innere Holzfeuchte selbstständiges Faulen) sehr schnell, da hier ein wirksamer Holzschutz durch eine Kernbildung fehlt.
- Buche
- Hainbuche
- Ahorn
- Birke
- Weide
- Linde
Bei der Linde sei hier angemerkt, dass Lindenholz das beste Schnitzholz liefert – für den Innenbereich. Draußen, der Witterung ausgesetzt vergeht es sehr schnell.
Holzschutz
Über die Langlebigkeit der Holzfiguren - Holzschutz
Bei jeder Holzfigur handelt es sich um ein Naturprodukt, welches auch so behandelt werden sollte, wenn man diese in ihrem Wert und Aussehen erhalten möchte. Wie jedes Holzerzeugnis, welches im Außenbereich seinen Einsatz findet, sollte auch bei der Aufstellung der Figuren einiges beachtet werden!
Alle Hinweise sind nur als Tipps und Empfehlungen zu verstehen. Sie garantieren nicht, dass keine oder nur kleine Veränderungen im Holz auftreten.
Risse im Holz - Die Entstehung
Ursache von Trockenrissen Holz arbeitet: Es gibt Feuchtigkeit aus dem Holz an die Umgebungsluft ab, bzw. nimmt Feuchtigkeit aus der Luft oder aus Niederschlägen auf und verändert dabei sein Volumen.
Beim Trocknen verringert das Holz sein Volumen, es schrumpft; bei der Aufnahme von Feuchtigkeit vergrößert es sein Volumen und quillt. In den unterschiedlichen Richtungen des Holzes arbeitet das Holz verschieden stark – entlang der Jahrringe (tangentiale Richtung) arbeitet das Holz 1,5 bis 2 mal so viel wie senkrecht zu den Jahrringen.
Bei großem und schnellem Schwund können die entstehenden Schwindkräfte die innere Festigkeit des Holzes übersteigen, das Holzgefüge zerreißt und es bilden sich Risse.
Das Arbeiten des Holzes findet im Holzfeuchtebereich von Fasersättigung (unterschiedlich nach Holzart bei ca. 30% Holzfeuchte) und dem absolut trockenen Zustand statt. Holz trocknet von der Oberfläche her weiter nach innen ab. Mit dem Unterschreiten des Fasersättigungspunktes können also Trockenrisse entstehen.
Trockenrisse treten in Form von Hirnrissen an den Stirnflächen des Holzes und als Oberflächenrisse an den Längsflächen des Holzes auf.
Trockenrisse laufen immer in radialer Richtung:
Der Volumenschwund in den äußeren Jahrringen ist entlang der Jahrringe (tangentiale Richtung) um ein vielfaches größer als in radialer Richtung, also zum Herz oder Kern hin. Die äußeren Jahrringe – bei Kernholzbäumen deutlich als heller „Splint“ erkennbar - trocknen viel schneller als das Kernholz. Deshalb schrumpft der Splintmantel um den noch feuchten Kern; neben dem großen Riss (Bild), der sich in den Kern fortsetzt und immer breiter wurde (Schwachstelle) bilden sich viele radiale Trocknungsrisse im Splint. Beim Heruntertrocknen des Kernholzbereichs bilden sich auch dort radiale Risse.
Holz trocknet übers Hirn, nämlich die dort angeschnittenen Fasern und Wasserleitungsröhren besonders schnell aus; viel schneller als über die längs angeschnittenen Leitungsbahnen der Seitenflächen. Deshalb werden bei Hirnholz sehr schnell die Festigkeitskräfte des Holzes überschritten und das Holz bekommt „Hirnrisse“.
Oberflächenbehandlung mit Feuer
Flammen oder Rösten ist eine der ältesten Methoden eine Holzoberfläche zu behandeln. Durch die Hitzeeinwirkung wird die Zellulose des Holzes karamellisiert.
Es entstehen Holzteere, die die Oberfläche versiegeln. Durch diesen Vorgang wird die Oberfläche gehärtet und wasserundurchlässig gemacht. Die Maserung des Holzes kommt durch diesen Vorgang richtig zur Geltung.
Pflegehinweise für Baumstumpfarbeiten
In den noch stehenden und lebenden Stumpf geschnittene Figuren verhalten sich im Gegensatz zu Figuren aus getrocknetem Holz etwas problematischer.
Gerade bei harzhaltigen Nadelhölzern ist mit einem oberflächigen Pilzbefall und starkem Harzausfluss schon bald nach dem Schnitzen zu rechnen. Dieser Pilz verhält sich nicht holzzerstörend und stirbt mit zunehmender Trocknung des Holzes ab.
Pilzsporen, Algen und Harz können dann abgeschliffen und die Figur mit einer pigmenthaltigen Lasur bestrichen werden.
Allerdings wird mit etwas Harzausfluss auch noch nach 2-3 Jahren zu rechnen sein.
Kontaktdaten
Arthur Hermann
Am Sonnenberg 10
63820 Elsenfeld / OT Eichelsbach
Tel.: 09374 / 2831
Mobil: 0163-1820286
E-Mail: hermann.arthur@t-online.de
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