Da geht mein Herz auf
Fortbildung zu geschlechtersensibler Sprache in der Liturgie
Für alle Menschen, die Gottesdienste und Andachten vorbereiten und leiten findet eine Fortbildung zu geschlechtersensibler Sprache in der Liturgie, mit Regina Köhler, Referentin für Frauenpastoral, am 21. März, 18.30 - 21 Uhr in Buchen-Hainstadt statt. Veranstalterin ist das Frauenreferat der Diözesanstelle Odenwald-Tauber.
Gottesnamen sind keine Definitionen Gottes, sondern sie wollen eine Beziehung ermöglichen. In Gottesbildern einer Glaubensgemeinschaft zeigt sich auch ihre Wertschätzung von verschiedenen Menschengruppen. Das Ziel ist eine möglichst offene und suchende Sprache zu finden.
Gebete, die integrieren, ansprechen und Gott nicht auf ein einseitiges, traditionelles Bild festlegen. Gott als Mutter/Vater, Freund*in, Helfer*in, Schöpfer*in,… da geht mein Herz auf. In der Vielfalt liegt die Fülle. Wie können wir heute zu Gott sprechen? Wie ermöglichen Texte in der Liturgie eine Identifikation?
Ein Impuls-Vortrag führt in die Thematik ein. Danach werden Beispielen von gendersensibler Sprache nachgespürt und eigene Texte gefunden. Anmeldungen sind bis 18.03., bei der Diözesanstelle Odenwald-Tauber, Regina Köhler, Referentin für Frauenpastoral, unter 06281 – 52 29 25 oder unter regina.koehler@esa-dioezesanstelle.de erbeten.
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