Polizeibericht
Brensbach-Wersau/Raunheim | Unbekannte treiben ihr Unwesen an Schule, Blauer Opel gestohlen, Verkehrsbehinderungen nach Brand eines Schwertransportes
Pressebericht des Polizeipräsidiums Südhessen, POL-DA, vom 28.09.2023
Brensbach-Wersau: Unbekannte treiben ihr Unwesen an Schule - Wer kann sachdienliche Hinweise geben?
Eine Schule in der Schulstraße geriet im Zeitraum zwischen Donnerstag (24.8.) und Sonntag (27.8.) in das Visier unbekannter Krimineller.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gelangten sie ins Innere der Schule und entwendeten elektronische Geräte. An einer Tür im Schulgebäude haben bislang unbekannte Vandalen ein verfassungsfeindliches Zeichen hinterlassen. Ob die beiden Fälle im Zusammenhang zueinanderstehen, muss noch geprüft werden. Insgesamt werden die Schäden auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Der polizeiliche Staatsschutz des Polizeipräsidiums Südhessen und das Kriminalkommissariat 21/22 in Erbach sind mit den Fällen betraut und fragen: Wer hat in diesem Zeitraum Verdächtiges beobachtet? Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Die Ermittlerinnen und Ermittler sind unter der Rufnummer 06151/969-0 oder 06062/953-0 zu erreichen.
Raunheim: Blauer Opel gestohlen - Wer kann Hinweise geben?
Am Montag (28.8.) im Tatzeitraum zwischen 20.30 und 21 Uhr haben bislang Unbekannte einen blauen Opel entwendet. Der Wagen war vor einem Vereinsheim in der Haßlocher Straße abgestellt. Zum Zeitpunkt des Diebstahls befanden sich an dem Opel Combo die Kennzeichen "GG-AP 700". Wie es den Kriminellen gelang, den Wagen zu entwenden, muss noch geprüft werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Standort des blauen Opels geben können, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/696-0 zu melden.
Raunheim/ BAB 67: Verkehrsbehinderungen nach Brand eines Schwertransportes
Am frühen Dienstagmorgen (29.08.), 03.45 Uhr, geriet in Höhe des Parkplatzes "Neuhöfer Tann" der Auflieger eines Schwertransportes aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Durch den LKW-Fahrer konnte die Zugmaschine noch abgekoppelt werden, sodass an dieser kein Schaden entstehen konnte. Die Abschleppung des 10-Tonnen -Aufliegers dürfte noch geraume Zeit in Anspruch nehmen, da sich auf diesem noch ein 25-Tonnen schweres Brückenelement befindet. Aktuell ist nur der linke Fahrstreifen in Richtung Süden befahrbar, sodass mit Beginn des Berufsverkehrs mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden muss.
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