Wanderung des Frauenbundes Amorbach nach Gottersdorf
Frauen vom Kath. Frauenbund haben sich am 21. September aufgemacht zu Fuß oder mit dem Auto zum Ausflug nach Gottersdorf. Ein paar Frauen sind eine große Wegstrecke gegangen, einige einen kürzeren Weg und manche von uns sind mit dem Auto gefahren, weil das Laufen oft beschwerlich ist.
Die Wanderer sind ab Reichartshausen den sogenannten Totenweg gegangen, mit einem Abstecher zum „Roten Kreuz“ oder auch „Schäferskreuz“ genannt. Die Legende erzählt, dass sich ein Schäfer mit seiner Herde verirrt hatte und als Dank für seine Rettung ein Kreuz errichtete. Hier wartete eine Überraschung auf die Wanderer.
Die Autofahrer haben einen Stopp bei der Nudelfabrik in Gerolzahn gemacht. Auch hier war für eine Überraschung gesorgt.
Wir alle haben uns aufgemacht und sind gemeinsam in Gottersdorf angekommen. Wir haben einiges über die 95 Jahre alte Kirche und deren Renovierungen erfahren. Frau Schurz aus Gottersdorf hat uns in beeindruckender Weise von dem Engagement der Gottersdorfer zum Erhalt der Kirche erzählt. Auch persönlich konnte sie viel erreichen. Im Anschluss an die Führung feierten wir eine kurze Andacht.
Nach einem gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schieser in Gottersdorf endete unser Ausflugstag mit vielen guten Eindrücken.
Autor:Karl Neuser aus Amorbach |
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