Theater

Schneeberg / Der Schneeberger Freizeitclub Fuß-Pils stellt für die gute Sache 6.000, - Euro zur Verfügung. Die beträchtliche Summe, die der kleine Verein wieder einmal ausschüttet, stammt aus zwei Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Zum einen das alljährliche Kerbebacken und zum anderen das Theaterstück „Jungessellenabschied“ brachten den finanziellen Erfolg und machten es möglich, dass man sich die Spendierhosen anziehen konnte. Das Sprichwort „Tue Gutes und dir wird Gutes widerfahren“ passt...

München/Leidersbach - In einem feierlichen Rahmen wurden am Mittwoch, 05. Juli 2023 im Cuvilliés-Theater in München fünf Bayerische Staatspreise für Musik und zehn Ehrenamtsmedaillen für herausragende Verdienste um die Laienmusik an Künstlerinnen und Künstler und Ensembles sowie ehrenamtlich engagierte Einzelpersonen im Laienmusikbereich aus Bayern durch Kunstminister Markus Blume verliehen. Unter den zehn Ausgezeichneten der Ehrenamtsmedaille 2023 auch unsere 1. Vorsitzende Rosi Aulbach....

Des Künstlers Brot, der Applaus: Heuer konnte der Obernburger Theaterverein Die Granatsplitter e.V. nach schwierigen zwei Corona-Jahren endlich wieder auf Vollgas treten und viele Spuren hinterlassen können, viel Applaus bekommen: Danke, danke, danke! So schauen Sie sich gerne die Momente an, die wir bildlich festgehalten haben: Viel Spaß dabei! Und unseren Mitgliedern, ZuschauerInnen, Gönnern und FreundInnen des Theaters und der Kultur wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch...

Der Theaterverein Die Granatsplitter e.V. gratuliert recht herzlich dem jungen Ensemblemitglied Elias Stephan (Obernburg) zur Aufnahme am Schauspielhaus Frankfurt. Elias ist bereits seit dem Jahr 2019 im Verein. Unzählige Rollen hat er bereits meisterhaft verkörpert: Sein Debüt 2019 in der Hauptrolle von "Die Schöne und das Biest" bewies schon ehemals, dass er unglaublich Talent hat. Hinzu Ehrgeiz und Willenskraft. Im Jahre 2023 steht für ihn eine große, aufwendige Inszenierung bevor: Er wird...

Die Redewendung „Jemandem aufs Dach steigen“ ist vielen Menschen sicherlich bekannt. Aus dem Mittelalter stammend war dieser eine Ausdruck der Bloßstellung und der willkürlichen Selbstjustiz. Oder man wollte jemanden lächerlich machen, ohne die Wohnung, die schon damals als unverletzlich galt, betreten zu müssen. Und so stieg man auf das Dach des Hauses der betroffenen Person, welche sich mit gewissen Handlungen strafbar (oder vermeintlich strafbar?) gemacht hatte. Man durfte die Wohnung nicht...