Natur

Beiträge zum Thema Natur

Politik
Alexander Hess (rechts) von der Initiative „Lebenswertes Sulzbach“ fürchtet mehr Verkehr bei der Nord-Süd-Variante. Von links: Malte Nowak, Matthias Hummel und Norbert Biller.
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Alle Trassenführungen für Sulzbach umstritten

Am 6. Oktober 2014 versammelten sich circa 500 Sulzbacher und Niedernberger Bürger in der Main-Spessart-Halle in Sulzbach. Sie wollten beim Informationsabend des Staatlichen Bauamtes Aschaffenburg mehr über die Trassenführung der geplanten Umfahrung für Sulzbach erfahren. Norbert Biller, Behördenleiter des Staatlichen Bauamtes, stützte sich an diesem Abend auf die vom Büro BrennerPlan aus Stuttgart ermittelten Werte beim Verkehrsgutachten und wagte eine „Grobbewertung“. Diese sieht so aus: eine...

  • Sulzbach a.Main
  • 08.10.14
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Natur & Tiere
Viele Bienenvölker sind vom Aussterben bedroht.
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Wozu Bienen, Honig gibt es doch im Supermarkt?

Leider sind die fleißigen Honigsammlerinnen in Gefahr. Honig zählt zu den besten und beliebtesten Lebensmitteln - er schmeckt gut und ist gesund. Das süße Gold war schon für unsere Vorfahren ein absolutes Highlight bei der Ernährung und Naturvölker nehmen auch heute noch viele Stiche der Wildbienen in Kauf, um an die beliebte Nascherei zu kommen. Viele Menschen assoziieren mit Bienen immer noch vor allem den Honig. Die Bienen erhalten aber eine viel größere Bedeutung, wenn man bedenkt, dass 70...

  • Miltenberg
  • 26.08.14
  • 397× gelesen
Natur & Tiere
Das giftige Jacobskreuzkraut wächst auf Weiden und Wiesen genauso gut wie an Straßenrändern.
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Von außen schön, aber innen giftig!

Beim Jacobskreuzkraut ist große Vorsicht geboten Das Jacobskreuzkraut gehört schon immer zu unseren heimischen Pflanzen. Aber in den letzten Jahren breitet es sich stetig weiter aus und wird somit zur Gefahr für Mensch und Tier. Vor allem im Maintal und entlang der B 469 wächst es zum Teil wie ausgesät. Es gibt ca. 25 verschiedene Kreuzkräuter - alle mehr oder weniger giftig. Das bei uns am häufigsten vorkommende Jacobskreuzkraut gehört mit zu den giftigsten dieser Pflanzenfamilie. Die stark...

  • Miltenberg
  • 02.07.14
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Natur & Tiere
Hornissen sind friedlich und gemütlich. Bild © Peter Tauchert
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Keine Panik bei Wespen und Hornissen

Es ist Sommer, die Sonne scheint, wir sitzen gemütlich im Freien, genießen ein Stück Kuchen und schon sind sie da – die Wespen. Für viele der blanke Horror: Wespen oder gar Hornissen versetzen uns in Angst und Schrecken. Dabei sind diese schwarz-gelben und nützlichen Insekten viel harmloser als allgemein angenommen. Wenn eine Hummel durch den Garten fliegt, empfinden wir das tiefe Brummen als gemütlich und ihr pelziges Aussehen als hübsch. Meist wird eine Hummel, die sich in ein Zimmer verirrt...

  • Miltenberg
  • 09.06.14
  • 11.168× gelesen
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Natur & Tiere
Der Eisvogel wird im Volksmund wegen seines blau und türkis schimmernden Gefieders auch "Fliegender Edelstein" genannt. Er lebt an Flüssen und Bächen mit steilen Uferböschungen, in die er seine ca. 90 cm langen Brutröhren gräbt. Bild: Wolfgang Neuberger
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Von „fliegenden Edelsteinen“ und anderen Raritäten

Wir teilen unsere schöne Heimat mit vielen seltenen Tieren und Pflanzen Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Auch uns Menschen tut das Licht und die Wärme der Sonne gut und es zieht viele von uns hinaus in die Wälder und Wiesen unserer Heimat. Bei so einem Spaziergang oder einer Wanderung gibt es immer viel zu entdecken. Da krabbelt ein besonders schöner Käfer und dort steht ein hübsches Blümchen. Dass aber in unserer heimischen Flora und Fauna...

  • Miltenberg
  • 08.06.14
  • 346× gelesen
Natur & Tiere
Mit Muskelkraft und viel Idealismus entstand ein Biotop, das seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet und mittlerweile das Auge des Betrachters erfreut. Im Bild Berthold Brunner aus Schippach bei der Arbeit am Biotop.
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Vom Schandfleck zum schmucken Biotop

Wie aus einer Idee, starker Überzeugungskraft und vielen Stunden Arbeit ein neuer Lebensraum entsteht. Herr Walter Thomann ist Jäger und liebt die Natur über alles. In seinem Revier im Schippacher Wald, das er schon seit über 20 Jahren inne hat und sich mit Günter Streun teilt, gibt es eine kleine Quelle. Diese Quelle war nicht der Ursprung eines munteren Bächleins, sondern sie war zu einem Schlamm- und Dreckloch verkommen. Schon viele Jahre missbrauchten manche Menschen diesen Ort, um Abfall...

  • Eichelsbach
  • 08.06.14
  • 535× gelesen
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