Natur

Beiträge zum Thema Natur

Kultur
Politisch ist Schippach heute ein Miltenberger Höhenstadtteil. Kirchlich gehören die Schippacher zur Pfarreiengemeinschaft „St. Antonius – Erftal und Höhen“. Liebevoll pflegen noch heute die Gläubigen ihre sehenswerte Dorf- und Wallfahrtskirche St. Wendelin. Das Patronatsfest am 20. Oktober 2024 wird festlich gefeiert.
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Bildergalerie und Essay
Vom Viehpatron und Volksfreund St. Wendelin und von der Schippacher Wallfahrtskirche.

Liebevoll pflegen die Gläubigen ihre Wallfahrtskirche St. Wendelin. „Sankt Wendelin, verlass uns nie, schirm unser'n Stall, schütz unser Vieh.“ Vom Viehpatron und Volksfreund St. Wendelin und von der Schippacher Wallfahrtskirche. Am 20. Oktober ist der Tag des heiligen Wendelin. In nahezu jeder ländlichen Kirche kann man ihn entdecken. Vor allem in den letzten Jahrhunderten avancierte er zu einem der beliebtesten Heiligen. Warum? Der Legende nach soll er im sechsten Jahrhundert im Bistum Trier...

  • Miltenberg
  • 14.10.24
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Natur & Tiere
Foto: Landratsamt Miltenberg

Amphibien wandern wieder - Erneute Straßensperrungen

Ergänzend zu den vorhergegangenen Pressemeldungen zu den Amphibienschutzmaß-nahmen teilt das Landratsamt mit, dass in der Zeit vom 13. bis 16. April jeweils von 20:00 bis 6:00 Uhr folgende Straßen wegen der zu erwartenden Amphibienwanderung ge-sperrt werden: MIL 34: Schippach – StreitGemeindeverbindungsstraße Mechenhard – MIL 34Das Landratsamt bittet um Verständnis und entsprechende Rücksichtnahme.

  • Miltenberg
  • 14.04.22
  • 46× gelesen
Natur & Tiere
Mit Muskelkraft und viel Idealismus entstand ein Biotop, das seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bietet und mittlerweile das Auge des Betrachters erfreut. Im Bild Berthold Brunner aus Schippach bei der Arbeit am Biotop.
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Vom Schandfleck zum schmucken Biotop

Wie aus einer Idee, starker Überzeugungskraft und vielen Stunden Arbeit ein neuer Lebensraum entsteht. Herr Walter Thomann ist Jäger und liebt die Natur über alles. In seinem Revier im Schippacher Wald, das er schon seit über 20 Jahren inne hat und sich mit Günter Streun teilt, gibt es eine kleine Quelle. Diese Quelle war nicht der Ursprung eines munteren Bächleins, sondern sie war zu einem Schlamm- und Dreckloch verkommen. Schon viele Jahre missbrauchten manche Menschen diesen Ort, um Abfall...

  • Eichelsbach
  • 08.06.14
  • 535× gelesen
  • 1
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